Medienmitteilung
Media Service: Botschafter Ziswiler besorgt über wachsenden Anti-Amerikanismus
2007-07-01T11:36:52
Bern (ots) - Der Schweizer Vertreter in Washington, Urs Ziswiler,
bezeichnet die Beziehungen zwischen den beiden Staaten als intensiv;
das gegenseitige Verständnis müsse aber noch verbessert werden. Seit
er vor 14 Monaten seine Stelle angetreten hat, hat er schon fast die
ganze Schweizer Regierung, zwei Staatssekretäre, den
Nationalbank-Präsidenten und andere hochrangige Besucher empfangen. In den ersten beiden Monaten nach Ziswilers Amtsantritt wurden
zwischen den USA und der Schweiz drei wichtige Abkommen geschlossen
- ein politisches, ein wirtschaftliches und ein weiteres im Kampf
gegen den Terrorismus. Als Botschafter in Washington gehört es zu
den erklärten Zielen von Urs Ziswiler, das gegenseitige Verständnis
zwischen den beiden Staaten weiter zu fördern. swissinfo sprach mit
dem Diplomaten: swissinfo: Was hat sich am Klima zwischen der Schweiz und den USA in
den vergangenen Jahren verändert? Urs Ziswiler: Ganz sicher gibt es ein neues und wachsendes Phänomen,
den Anti-Amerikanismus - in Europa generell und im Besonderen in der
Schweiz. Das macht mir etwas Sorge. Denn dieses Gefühl basiert
häufig auf Ignoranz. Das ganze Interview unter: http://www.swissinfo.org/ger/startseite/detail/Unser_Mann_in_Washington_bemueht_sich_um_Verstaendnis.html?siteSect=105&sid=7979401&cKey=1183277039000&sb=ots swissinfo/Schweizer Radio International (SRI) ist eine
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