MedienmitteilungInterpharma - Einladung Medienkonferenz: Gehört Komplementärmedizin in die Grundversicherung?2007-06-12T15:00:00Basel (ots) - Präsentation des GfS-Gesundheitsmonitors 2007 mit Claude Longchamp und Bianca Rousselot, gfs.bern Komplementärmedizin gehört zum Schweizer Gesundheitswesen. Gehört sie aber auch in die Grundversicherung? Diese Frage weckt Emotionen. Aus diesem Grund hat gfs.bern im Gesundheitsmonitor 2007 die Befindlichkeiten der Schweizer Stimmberechtigten zur Initiative "Ja zur Komplementärmedizin" speziell erhoben. Der aktuelle Meinungsstand zu dieser Initiative ist aber nur eines der Themen, zu dem im diesjährigen Gesundheitsmonitor, dem elften seit 1997, 1200 Stimmberechtigte aus allen Landesteilen befragt wurden. Wie reagieren beispielsweise die Stimmberechtigten auf die Kosten- und Prämiendiskussion, welche die politische Debatte dominiert? Wie steht es mit dem Spannungsfeld zwischen Staatseingriffen und Wettbewerb im Gesundheitswesen? Haben Forderungen für einen Leistungsabbau eine Chance? Claude Longchamp, Leiter gfs.bern, hat die Befindlichkeiten der Stimmberechtigten zu politischen Forderungen erhoben. Er und Bianca Rousselot, Projektleiterin, zeigen die grundsätzlichen Wertehaltungen der Schweizerinnen und Schweizer rund um das Gesundheitswesen sowie neueste Entwicklungen auf. Gerne laden wir Sie zur Präsentation dieser aktuellen Umfrageergebnisse ein: Freitag, 22. Juni 10.00 Uhr, im Hotel Bellevue-Palace, Bern In der Beilage finden Sie ein Detailprogramm sowie einen Antworttalon. Wir danken Ihnen für Ihre An- oder Abmeldung bis zum 20. Juni 2007 und freuen uns auf Ihr Kommen. Programm Präsentation des GfS-Gesundheitsmonitors 2007 mit Claude Longchamp, gfs.bern Gehört Komplementärmedizin in die Grundversicherung? Freitag, 22. Juni, 2007, 10.00 Uhr Hotel Bellevue-Palace, Bern ab 09.45 UhrKaffee und Gipfeli 10.00 UhrBegrüssung durch Thomas B. Cueni, Generalsekretär Interpharma Präsentation des GfS-Gesundheitsmonitors 2007 Claude Longchamp, gfs.bern Bianca Rousselot, gfs.bern Fragen / Diskussion Ca. 11.15 UhrEnde der Medienkonferenz Im Anschluss an die Präsentation stehen Ihnen die Autoren der Studie gerne für Interviews oder zusätzliche Fragen zur Verfügung. Kontakt: Thomas Cueni Permalink:
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