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FAiR - Für eine Aufwertung des Zürichseeufers im Recht

Kommission für Planung und Bau verabschiedet eine Viertelmilliarde Franken für einen Seeuferweg

08.07.2011 – 13:53

Zürich (ots)

FAiR empfiehlt 3x Nein - aus ökologischen, finanziellen und eigentumsrechtlichen Gründen. Der Gegenvorschlag, der von der Kommission favorisiert wird, ist ein Wolf im Schafspelz und verhilft der Initiative «Zürisee für alli» durch die Hintertür zum Durchbruch. FAiR ist enttäuscht, dass die Kommission für Planung und Bau den wahren Gehalt des Gegenvorschlags offenbar nicht erkannt hat. Wie die Kommission in ihrer Medienmitteilung schreibt, lehnt sie die beiden Volksinitiativen, die einen durchgehenden Seeuferweg verlangen, aus ökologischen und eigentumsrechtlichen Gründen ab.

Kontakt:

Dr. Ruedi Jeker
Mobile: +41/79/638'33'09 (bis 16.00 Uhr)

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