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Epigenomics AG

EANS-News: Epigenomics AG gibt Ergebnisse des ersten Quartals 2009 bekannt

11.05.2009 – 08:33

Berlin und Seattle, U.S.A., 11. Mai 2009 - (euro adhoc) -

  Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
  Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Finanzen/Molekulardiagnostik
Kennzahlen
. Umsatzerlöse: EUR 1,24 Mio. in Q1 2009, steigen um 36% (Q1 2008: EUR 0,92
      Mio.)
    . EBIT: EUR -2,31 Mio. in Q1 2009, um 22% verbessert (Q1 2008: EUR -2,95
      Mio.)
    . Periodenfehlbetrag: EUR -2,42 Mio. in Q1 2009, Rückgang um 16% (Q1 2008:
      EUR -2,87 Mio.)
    . Liquide Mittel: EUR 14,98 Mio. am 31.03.2009 (31.12.2008: EUR 12,10 Mio.)
Highlights des ersten Quartals 2009
. Alle Finanz-Kennzahlen verbessert
    . Kapitalerhöhung sichert Finanzierung bis gegen Ende 2010
    . Entwicklung des mSEPT9 Bluttests für Darmkrebs durch Abbott Molecular im
      Plan; Markteinführung in Europa in Q4 2009
    . Klinische Darmkrebs-Studie PRESEPT verläuft planmäßig
    . Forschungs- und Entwicklungspartnerschaft für den Darmkrebs-Bluttest
      mSEPT9 mit Sysmex unterzeichnet
    . Lizenzvertrag mit Quest Diagnostics um mGSTP1 für Prostatakrebs erweitert
    . Lizenzvertrag für GSTP1 mit Predictive Biosciences abgeschlossen
    . Klinische Bewertung des mSHOX2-Biomarkers für Lungenkrebs erfolgreich
      abgeschlossen; Produktentwicklung für Lungenkrebstest eingeleitet
    . "Early-Access"-Programm für den Biomarker mPITX2 zur Prostatakrebsprognose
      in Europa im Aufbau
Die Epigenomics AG (Frankfurt, Prime Standard: ECX), ein
Molekulardiagnostikunternehmen, das Krebstests auf Basis der DNA-Methylierung
entwickelt, hat heute die Ergebnisse des ersten Quartals 2009 bekannt gegeben,
welches mit dem 31. März 2009 endete.
"Wir sind sehr zufrieden mit dem guten Start in das Jahr 2009 und 
freuen uns über die bedeutenden Fortschritte, die wir sowohl in 
unserer Produktentwicklung als auch in unseren kommerziellen 
Partnerschaften im Laufe des ersten Quartals 2009 gemacht haben", 
kommentierte Geert Nygaard, Vorstandsvorsitzender der Epigenomics AG.
"Mit der im Februar durchgeführten Kapitalerhöhung mit einem 
Bruttoerlös von 5,2 Millionen Euro und kontinuierlicher finanzieller 
Disziplin, sind wir gut aufgestellt, um unsere Geschäftsziele und 
Meilensteine in der Produktentwicklung und Vermarktung zu erreichen. 
Das Jahr 2009 wird ganz im Zeichen der erfolgreichen Beendigung der 
PRESEPT-Studie und der Einführung unseres Darmkrebs-Bluttests in 
Europa und den USA stehen. Die positiven Ergebnisse unserer 
klinischen Studie in Lungenkrebs haben uns außerdem dazu veranlasst, 
die Produktentwicklung eines diagnostischen Tests für Lungenkrebs 
anzustossen. Wir werden diesen Test voraussichtlich in der ersten 
Jahreshälfte des Jahres 2010 in Europa als CE-markierten Testkit auf 
den Markt bringen," fügte Geert Nygaard hinzu.
Finanzübersicht
Die Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 36% 
von EUR 0,92 Mio. im Q1 2008, auf EUR 1,24 Mio. im ersten Quartal 
2009. Dieser Anstieg begründet sich in der erfolgreichen Kooperation 
mit Abbott sowie ersten Umsatzerlösen aus den Kooperationen mit 
Philips und Sysmex. Im Verlauf des ersten Quartals 2009 wurden zudem 
Biomarker-F&E-Aufträge für mehrere kommerzielle Partner (z.B. Johnson
& Johnson, Centocor, Pfizer) fertiggestellt. Der Anteil des 
Diagnostik-Geschäfts am Gesamtumsatz belief sich im Q1 2009 mit EUR 
0,87 Mio. auf 70%, während Biomarker-F&E-Dienstleistungen für 
kommerzielle Partner mit Umsatzerlösen von EUR 0,37 Mio. 30% dazu 
beitrugen.
Die Kosten der umgesetzten Leistung stiegen von EUR 0,16 Mio. im Q1 
2008 auf EUR 0,95 Mio. im Q1 2009 und erwirtschafteten einen 
Bruttogewinn von EUR 0,29 Mio. (Q1 2008: EUR 0,76 Mio.). Die 
F&E-Kosten sanken von EUR 2,40 Mio. im Q1 2008 auf EUR 1,76 Mio. im 
Q1 2009.
Die Kosten für Marketing und Geschäftsentwicklung gingen um 6% von 
EUR 0,23 Mio. im Q1 2008 auf EUR 0,21 Mio. im Q1 2009 zurück. Die 
Kosten der Verwaltung sanken um fast 9% von EUR 0,92 Mio. im Q1 2008 
auf EUR 0,84 Mio. im Q1 2009. Die sonstigen Aufwendungen sanken, vor 
allem dank niedrigerer Währungskursverluste, in der Berichtsperiode 
von EUR 0,30 Mio. im Q1 2008 deutlich auf EUR 0,05 Mio. im ersten 
Quartal 2009.
Das EBIT des Q1 2009 verbesserte sich auf EUR -2,3 Mio. und damit um 
nahezu 22%, verglichen mit dem EBIT von EUR -2,95 Mio. im Q1 2008. 
Der Periodenfehlbetrag verbesserte sich um 16% von EUR 2,87 Mio. im 
Q1 2008 auf EUR 2,42 Mio. im Q1 2009. Diese Verbesserung war vor 
allem durch die gesteigerten Umsätze und eine strikte 
Ausgabendisziplin möglich.
Die Bilanzsumme von Epigenomics erhöhte sich von EUR 20,28 Mio. am 
31. Dezember 2008 auf EUR 23,13 Mio. am 31. März 2009. Diese Erhöhung
begründet sich teils in einer erfolgreich durchgeführten 
Kapitalerhöhung, die Epigenomics' Cashflow und Liquiditätsposition 
stärkte, teils in einem verringerten Nettomittelverbrauch im 
operativen Geschäft. Im Februar 2009 platzierte Epigenomics mit 
Erfolg 2.671.088 neue Aktien im Rahmen einer direkten 
Privatplatzierung. Die neuen Aktien wurden von zwei institutionellen 
Investoren in Europa gezeichnet, einer 100%-igen Tochtergesellschaft 
der schweizerischen BB Medtech AG und zwei Investmentfonds unter dem 
Management der britischen Abingworth LLP. Der Emissionspreis lag mit 
EUR 1,94 je Aktie um 5% über dem volumengewichteten 
durchschnittlichen Aktienpreis an den fünf Handelstagen vor 
Bekanntgabe der Transaktion. Epigenomics beabsichtigt, die 
Finanzmittel aus der Transaktion für die abschließenden Entwicklungs-
und Kommerzialisierungsschritte des am weitesten fortgeschrittenen 
Produkts, eines molekulardiagnostischen Bluttests für die 
Früherkennung von Darmkrebs, sowie für die klinische Forschung und 
Produktentwicklung in den Programmen für Lungen-  und Prostatakrebs 
einzusetzen.
Insgesamt hat sich die finanzielle Position des Unternehmens deutlich
verbessert. So belief sich die kurzfristige Liquidität am 31. März 
2009 auf EUR 14,98 Mio., im Vergleich zu EUR 12,10 Mio. am 31. 
Dezember 2008. Der Netto- Cashflow war aufgrund der bereits erwähnten
Kapitalerhöhung im Februar 2009 mit EUR 5,18 Mio. Bruttomittelzufluss
positiv und lag bei EUR 3,36 Mio. Der Mittelabfluss aus operativer 
Geschäftstätigkeit belief sich in den ersten drei Monaten des Jahres 
2009 auf EUR 2,27 Mio.
Überblick über die Geschäftstätigkeit
Im ersten Quartal 2009 führte Epigenomics seine Strategie der nicht 
exklusiven Partnerschaften erfolgreich fort. Die Aufnahme der 
strategischen F&E- Kooperation mit der Sysmex Corporation im Januar 
2009, war hierbei ein weiterer wichtiger Schritt in der Vermarktung 
von Epigenomics' Bluttests für Darmkrebs auf der Basis des 
firmeneigenen DNA-Methylierungs-Biomarkers SEPT9 (mSEPT9). Im Rahmen 
der geschlossenen Vereinbarung werden Sysmex und Epigenomics die 
Eignung der molekulardiagnostischen Instrumente von Sysmex für den 
Nachweis von DNA- Methylierungs-Biomarkern bei Krebserkrankungen 
prüfen. Als Referenzstandard für die Entwicklung seines Testsystems 
wird Sysmex Epigenomics' mSEPT9-Detection- Assay verwenden, der 
bereits kommerziell verfügbar ist. Bei erfolgreichem Abschluss des 
Projekts, das durch Epigenomics' Expertise in der DNA- Methylierung 
unterstützt wird, beabsichtigt Sysmex, einen Bluttest für die 
Früherkennung von Darmkrebs auf der Basis mSEPT9 zu entwickeln und - 
zunächst in Japan - zu vermarkten. Im Rahmen dieser 
Kooperationsvereinbarung erhält Epigenomics Lizenzgebühren, F&E 
Zahlungen sowie Kostenerstattungen und generiert zusätzliche Umsätze 
durch den Verkauf seines mSEPT9- Forschungsprodukts an Sysmex.
Epigenomics und sein erster nicht exklusiver Partner Abbott Molecular
Inc. erzielten sehr gute Fortschritte bei der Entwicklung eines 
mSEPT9-Testkits für Abbotts m2000-Instrument. Der Test befindet sich 
nunmehr in den letzten Phasen der Entwicklung und klinischen Prüfung.
Die Markteinführung durch Abbott in Europa wird plangemäß  im vierten
Quartal 2009 erwartet.
Im Verlauf des ersten Quartals 2009 konzentrierte sich Epigenomics 
darüber hinaus vor allem auf die Durchführung der PRESEPT-Studie zur 
Darmkrebsvorsorge. Die PRESEPT-Studie ist eine multizentrische Studie
mit dem Ziel, die klinische Leistungsfähigkeit von mSEPT9 und seinen 
gesundheitsökonomischen Nutzen in der Zielgruppe für 
Darmkrebsvorsorge nach US-Richtlinien unter Beweis zu stellen. Die 
Studie umfasst Probanden mit einem durchschnittlichen bis erhöhten 
Erkrankungsrisiko, die sich einer Vorsorge-Koloskopie nach den 
Empfehlungen der US-Richtlinien unterziehen. Unter den rund 7.500 
geplanten Teilnehmern wird mit rund 50 Darmkrebs-Fällen gerechnet. Im
Rahmen der Studie haben die 21 Studienzentren in den USA und in 
Deutschland bis Ende des ersten Quartals 2009 insgesamt 3.549 
Probanden aufgenommen. Bis heute sind es bereits über 4000. Die 
Studienergebnisse werden für Ende 2009 erwartet.
Das Unternehmen machte zudem deutliche Fortschritte in seinem 
Lungenkrebs- Programm. Nach der mit Erfolg durchgeführten klinischen 
Evaluierung des Biomarkers mSHOX2 in Bronchiallavage-Proben von 
Patienten mit Verdacht auf Lungenkrebs, wurde bereits mit der 
formalen Produktentwicklung eines In-Vitro- Diagnostiktests (IVD) für
Lungenkrebs begonnen. Epigenomics rechnet mit der Markteinführung des
Tests in Europa bereits im ersten Halbjahr 2010.
Im Rahmen seines Prostatakrebs-Programms schloss das Unternehmen die 
Entwicklung seines mPITX2 -Forschungsprodukts ab. Dieses wird 
momentan im Rahmen eines "Early-Access"-Programms an ausgesuchten 
pathologischen Instituten in Europa eingeführt. Diese Initiative wird
es den teilnehmenden Instituten erlauben, einen neuen Prognosetests 
für Prostatakrebs basierend auf Epigenomics' patentgeschütztem 
Biomarker mPITX2 einzusetzen.
Im Februar 2009 hat Epigenomics die Lizenzvereinbarung mit Quest 
Diagnostics, Inc. durch den Abschluss eines nicht exklusiven 
Lizenzabkommens für den patentgeschützten Biomarker mGSTP1 
ausgeweitet. Im April wurde eine ähnliche Vereinbarung für GSTP1 mit 
Predictive Biosciences geschlossen. Im Rahmen der Vereinbarungen 
erhalten die beiden Unternehmen Rechte für die Verwendung von 
Epigenomics' patentgeschütztem DNA-Methylierungs-Biomarker GSTP1 
(mGSTP1) und entsprechender Nachweistechnologien zur Entwicklung und 
Vermarktung von molekularen Labortests, die Pathologen helfen können,
Prostatakrebs besser in Gewebeproben von Patienten nachzuweisen.
Prognose/ Ausblick
Im verbleibenden Jahr 2009 wird sich Epigenomics vor allem darauf 
konzentrieren, den Darmkrebs-Bluttest auf der Basis von mSEPT9 durch 
die letzten Phasen der klinischen Validierung und Produktentwicklung 
zu bringen. Daher werden sich die operativen Anstrengungen in 2009 
auf den erfolgreichen Abschluss der PRESEPT-Studie und die 
Veröffentlichung der Studienergebnisse konzentrieren.
Des weiteren wird Epigenomics Abbott Molecular beim Abschluss der 
letzten Phasen der Produktentwicklung unterstützen und geht davon 
aus, dass Abbott bis Ende 2009 in Europa einen CE-zertifizierten 
IVD-Testkit für die Darmkrebs- Früherkennung auf der Basis von mSEPT9
auf den Markt bringt. Ferner geht das Unternehmen davon aus, dass 
eine zunehmende Anzahl von diagnostischen Laboren in Europa und den 
USA laborentwickelte mSEPT9-Tests auf der Basis des 
mSEPT9-Forschungsproduktes (Europa) oder Lizenzen (USA) anbieten 
werden.
Die Aktivitäten im Bereich Marketing und Geschäftsentwicklung werden 
in den Jahren 2009 und 2010 darauf ausgerichtet sein, zusätzliche 
nicht exklusive Lizenzverträge für den Biomarker mSEPT9 - ähnlich dem
bereits mit Sysmex im ersten Quartal 2009 geschlossenen Abkommen - zu
schließen. Um den Wert solcher mSEPT9-Abkommen zu maximieren, sollten
nach Auffassung des Unternehmens solche neuen Partnerschaften im 
Umfeld oder nach der Veröffentlichung der Ergebnisse der 
PRESEPT-Studie, sowie nach der erwarteten Produkteinführung durch 
Abbott angestrebt werden.
Die F&E-Programme der Entwicklungspipeline von Epigenomics werden 
sich weiterhin auf Produkte in den Bereichen Darm-, Lungen- und 
Prostatakrebs konzentrieren.
Die Geschäftsleitung erwartet für das Geschäftsjahr 2009 einen 
moderaten Umsatzanstieg auf mindestens EUR 3 Mio. Dieser leicht 
erhöhte Umsatz soll sich zusammensetzen aus Meilensteinzahlungen im 
Diagnostikbereich einschließlich eines Meilensteins für die 
Markteinführung des CE-zertifizierten Testkits durch Abbott, erste 
Erfolge bei der Vermarktung der Forschungsprodukte für mSEPT9, mPITX2
und mGSTP1 und Umsatzerlöse aus neuen Partnerschaften wie den 
Kooperationen mit Philips und Sysmex. Obwohl ein Großteil der 
Aufwendungen für PRESEPT die operativen Ausgaben 2009 maßgeblich 
bestimmen werden, geht das Unternehmen für 2009 von einem 
verbesserten EBIT (- und Jahresfehlbetrag) aus. Der 
Zahlungsmittelverbrauch im Geschäftsjahr 2009 sollte weitgehend dem 
des Jahres 2008 entsprechen, d.h. erneut unter EUR 10 Mio. liegen.
Weitere Informationen
Den ausführlichen 3-Monatsbericht 2009 finden Sie auf der Epigenomics
Website unter:
http://www.epigenomics.com/de/investorrelations/Finanz_Daten/
Epigenomics AG
Die Epigenomics AG ist ein Molekulardiagnostik-Unternehmen mit einem 
Schwerpunkt auf der Entwicklung neuartiger Produkte für die 
Krebsdiagnostik. Auf der Basis von DNA-Methylierungs-Biomarkern 
zielen die Tests von Epigenomics darauf, Krebs bereits im Frühstadium
zu erkennen oder besser zu diagnostizieren und könnten dadurch die 
durch diese gefürchtete Krankheit verursachte Sterblichkeit 
verringern.
Die Produktpipeline von Epigenomics umfasst einen klinisch 
validierten Biomarker für die Früherkennung von Darmkrebs in 
Blutplasma und weitere firmeneigene DNA-Methylierungs-Biomarker in 
verschiedenen Entwicklungsstadien für die Früherkennung von Prostata-
und Lungenkrebs in Urin- bzw. Blut- und Bronchiallavage-Proben. 
Epigenomics' SEPT9-DNA-Methylierungs-Biomarker (mSEPT9) für die 
Früherkennung von Darmkrebs in einer gewöhnlichen Blutprobe 
wiederholt seine hervorragenden Testeigenschaften im Rahmen mehrerer 
klinischer Studien mit insgesamt ungefähr 3.500 Probanden. Derzeit 
wird mSEPT9 in einer große prospektive klinische Studie - PRESEPT in 
einer Krebsvorsorgepopulation evaluiert (www.presept.net).
Für die Entwicklung und Vermarktung als in-vitro-diagnostische 
Testkits verfolgt Epigenomics eine nicht exklusive Lizenzstrategie, 
die sich an Partner in der Diagnostikindustrie richtet. Zu den 
strategischen Partnern für diagnostische Tests gehören Abbott 
Molecular Inc., Philips, Sysmex Corporation und Quest Diagnostics 
Inc., für Produkte für den Forschungsmarkt und zur 
Probenvorbereitung, Qiagen NV.
Epigenomics bietet Partnern aus der Gesundheitsbranche und der 
biomedizinischen Forschung Zugang zu seinem durch mehr als 150 
Patentfamilien geschützten Portfolio aus 
DNA-Methylierungs-Technologien und -Biomarkern in Form von 
Forschungsprodukten, Biomarker-Dienstleistungen, 
IVD-Entwicklungskooperationen und Lizenzabkommen. Das Unternehmen hat
seinen Firmensitz in Berlin und ist mit einer 100%igen 
Tochtergesellschaft in Seattle, WA, USA, vertreten. Weitere 
Informationen finden sich unter www.epigenomics.com.
Epigenomics' rechtliche Hinweise. Diese Veröffentlichung enthält 
ausdrücklich oder implizit in die Zukunft gerichtete Aussagen, die 
die Epigenomics AG und deren Geschäftstätigkeit betreffen. Diese 
Aussagen beinhalten bestimmte bekannte und unbekannte Risiken, 
Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die 
tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage und die Leistungen der 
Epigenomics AG wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen oder 
Leistungen abweichen, die in solchen Aussagen explizit oder implizit 
zum Ausdruck gebracht wurden. Epigenomics macht diese Mitteilung zum 
Datum der heutigen Veröffentlichung und beabsichtigt nicht, die 
hierin enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen aufgrund 
neuer Informationen oder künftiger Ereignisse bzw. aus anderweitigen 
Gründen zu aktualisieren.

Rückfragehinweis:

Epigenomics AG
Dr. Achim Plum
Sen. VP Corporate Development
Tel: +49 30 24345 368
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Branche: Biotechnologie
ISIN: DE000A0BVT96
WKN: A0BVT9
Index: Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
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