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Fulmnante Premiere in der Heimatstadt
Standing Ovations für Mandoki Soulmates

Fulmnante Premiere in der Heimatstadt / Standing Ovations für Mandoki Soulmates
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München (ots)

Zum allerersten Mal seit ihrem 29-jährigen Bestehen spielten am Donnerstagabend die Mandoki Soulmates ein Konzert in München. Was für ein grandioses Musikereignis! Mit einem über 3-stündigen musikalischen Feuerwerk rissen Leslie Mandoki und seine Soulmates das Publikum im Circus Krone zu wahren Begeisterungsstürmen hin. Musikalisch dreht sich an diesem Abend alles um das neue Konzept-Doppelalbum "Living In The Gap + Hungarian Pictures", das sich intensiv mit gesellschaftspolitischen Themen befasst und voller musikalischer Leidenschaft und unbändiger Spielfreude den Progressive-Rock zeitgemäß und modern neu definiert. "Album-Vorstellungskonzert", nennt Mandoki dieses Format ganz altmodisch.

Die Großmeister des Progressive-Rock und Jazz-Rock spielten gemeinsam auf dem neuen Doppelalbum, welches gleich auf Nummer 14 in die offiziellen Mainstream Verkaufs-Charts eingestiegen ist und bei Amazon Physical-Sales Classic-Rock Charts sogar auf Nummer 1, und teilen sich auch jetzt Live eine Bühne. Mit dabei zwei Generationen an legendenbildenden Ikonen wie Bobby Kimball (Toto), Chris Thompson (Manfred Mann's Earth Band), Nick van Eede (Cutting Crew), Tony Carey (Rainbow), John Helliwell und Jesse Siebenberg (Supertramp), Mike Stern, Randy Brecker, Till Brönner, Bill Evans, und Julia Mandoki. Mit diesem beeindruckenden Line-Up auf allerhöchstem musikalischem Niveau setzen die Mandoki Soulmates ein deutliches Zeichen gegen die Spaltung und für die verbindenden Elemente in unserer Gesellschaft.

Auf der Bühne legen die Soulmates musikalisch alles in die Waagschale, was diese künstlerische Wertegemeinschaft der Crème de la Crème des Jazz und Rock zu bieten hat. Nicht nur die textlichen Inhalte, sondern auch der Sound. Soulmates treffen den Nerv unserer Zeit und brechen mit sämtlichen Formatvorgaben der letzten Jahrzehnte. Ausgedehnte Instrumentalparts, Klangmalereien wie zu besten Bewusstseinserweiterungszeiten und endlose Soli von den Helden der Improvisationskunst. Die Konzerte sind geprägt vom Zusammenspiel aller Künstler als eine Weltstar-Band, bei der jeder Einzelne sein Ego hintanstellt!

Die "Band der Bandleader" setzt neue Maßstäbe für den New ProgRock - und klingt dabei zeitgemäß und modern wie nie zuvor. Ihre Musik steht nicht nur für Virtuosität, sondern vor allem für handgemachte Kunst oder wie Leslie Mandoki es beschreibt: "Auch in Zeiten von Twitter, social media und Kurznachrichten auf dem Smartphone ist Musik für uns immer noch wie ein mit Tinte auf Papier handgeschriebener Liebesbrief an unser Publikum."

Ein Highlight auf der Setliste ist die ProgRock-Suite "Hungarian Pictures", in der die Soulmates Themen von Béla Bartók und eigene Bearbeitungen zu einem 37 Minuten langen Epos verbinden. Das staunende Publikum dankte es mit frenetischem Jubel.

Doch über all dem steht für Leslie Mandoki stets seine Vision, mit den Soulmates progressiven Jazzrock wieder zu gesellschaftspolitischer Relevanz zu führen.

"Wir wollen die Musik dahin zurückbringen, wo sie hingehört: In den Idealismus, zur Rebellion, zur Unangepasstheit. Rockmusik hat erst dann seine wirkliche Berechtigung, wenn sie eine gesellschaftspolitische Botschaft hat und wenn sie für eine bessere, aus unserer Sicht auf alle Fälle eine tolerantere Welt eintritt." , sagt Mandoki.

Deswegen hat die Konzertreihe "Hungarian Pictures" wie auch das neue Doppelalbum eine unmissverständliche Botschaft: "Welcome Back To The Revolution!"

"Unsere Gesellschaft in Deutschland und in Europa ist gespalten, nicht nur von Ost nach West, auch von Nord nach Süd. Durch Filterblasen und Echokammern verliert unsere Gesellschaft immer mehr die verbindenden Elemente. Wir müssen den Diskurs zurück in die Mitte der Gesellschaft holen. Wir müssen raus aus der Komfortzone, raus aus der Wagenburg der Narrative!", mahnt Mandoki.

Abgerundet werden die Konzerte auch durch bemerkenswerte Bildprojektionen. Sie alle thematisierten die Botschaft, die Mandoki auch in seinen Ansagen ausspricht.

"Wir müssen gemeinsam aufstehen für eine friedliche, freie und tolerante Welt und wir müssen die Fackel an die nächsten Generationen, die "young rebels", weitergeben. Wir wollen mit unseren Songs wieder das Verbindende in den Vordergrund stellen, anstatt das Trennende.", betont Mandoki.

Ihre letzte Tour beendeten die Soulmates in New York Citys ehrwürdigem Beacon Theater auf der Bühne, in dem auch "Shine A Light" von den Rolling Stones aufgezeichnet wurde. Das New Yorker Publikum feierte die Soulmates mit Standing Ovations. Standing Ovations ernten die Soulmates nun auch auf ihrer Albumvorstellungs-Tournee. Nach den ersten beiden Konzerten vergangene Woche in Hamburg und jetzt in München folgen noch zwei weitere ebenfalls ausverkaufte Termine, am 8. November im Konzerthaus Dortmund und als "Festtagskonzert" zur Feier des 30sten Jahrestags des Mauerfalls am 9. November im Konzerthaus am Gendarmenmarkt Berlin.

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