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The Organized Crime Observatory (OCO)

OCO initiiert Projekt zur Erforschung und Analyse der Korruption im öffentlichen Sektor und der organisierten Kriminalität in der Ukraine

Genf (ots/PRNewswire)

Das Organized Crime Observatory (OCO) in Genf hat ein Projekt zur Erforschung und Bewertung der Einhaltung von Vorschriften hinsichtlich der organisierten Kriminalität und Korruption im öffentlichen Sektor der Ukraine gestartet.

Dieses Projekt ist Teil der EU-Initiativen zur Eingliederung ehemaliger UdSSR-Länder in die EU. Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) sowie Abgeordnete des Europäischen Parlaments und NROs, die die Zivilgesellschaft in der Europäischen Union vertreten, fordern die Durchführung einer Bewertung der Situation in der Ukraine im Hinblick auf organisierte Kriminalität, Korruption in der Politik, illegale Geldwäsche und finanziellen Betrug.

Neben europäischen und ukrainischen Institutionen sind auch internationale Partner, Universitäten und Forschungszentren aus Europa und den Vereinigten Staaten an dem Untersuchungsverfahren beteiligt.

Als Ergebnis der Untersuchung sollen ukrainische und europäische Organe, einschliesslich der Östlichen Partnerschaft, eine Zusammenfassung zur Lage der Korruption im öffentlichen Sektor und der organisierten Kriminalität in der Ukraine erhalten.

Das OCO bittet Beiträge und Informationen zum Forschungsthema per E-Mail an info@o-c-o.net einzureichen.

Über OCO

OCO ist ein 2001 gegründeter Schweizer Interessenverband (NRO; Nichtregierungsorganisation). Das Ziel der Organisation liegt darin, Wissen über strukturierte kriminelle Verhaltensweisen, Muster und Fakten zu verbreiten, Spezialisten und die Öffentlichkeit durch Weiterbildung, Schulungen, Lobbyarbeit, Veröffentlichungen und öffentliche Bekanntmachungen aufzuklären und ausserdem beteiligte Parteien dabei zu unterstützen, vertrauensvoll und sicher miteinander zu kommunizieren. Das OCO beschäftigt über 250 Experten weltweit und vertritt die Auffassung, dass strukturierte Kriminalität eine Gefahr für die Sicherheit der Demokratie sowie für Freiheit und Privatsphäre in aller Welt darstellt und daher als globales Problem unter Einsatz eines internationalen Netzwerks und weltweiten Austausches angegangen werden muss.

Weitere Informationen finden Sie auf http://www.o-c-o.net.

OCO-Ansprechpartner für die Medien:

media@o-c-o.net

Kontakt:

+41-22-534-9855