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Daten sind die Währung der New Economy; um das Potenzial und den Wert der Daten voll auszuschöpfen, müssen IT-Entscheidungsträger in Europa laut HGST-Umfrage mehr Daten speichern

Königreich (ots)

- Querverweis: Die Meldung liegt in der digitalen
  Pressemappe zum Download vor und ist unter
  http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

Eine vom führenden Anbieter im Bereich Unternehmensspeicherlösungen HGST, einem Tochterunternehmen von Western Digital (NASDAQ: WDC), in Auftrag gegebene Umfrage hat gezeigt, dass die Hälfte der CIOs und IT-Entscheidungsträger in Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich einräumen, nicht alle verfügbaren Daten zu speichern. Dadurch können sie deren Wert und Potenzial nicht voll ausschöpfen.

Die Umfrage untersuchte das Verhalten von CIOs und IT-Entscheidungsträgern zum Thema Datenspeicherung und dem Wert von Daten. Demnach glauben 87 Prozent der befragten Personen, dass sämtliche generierten Daten nur dann von Wert sind, wenn ein Unternehmen in der Lage ist, sie effektiv und bestmöglich zu speichern, aufzurufen und auszuwerten. Dennoch machen dies nur 50 Prozent. Von den CIOs und IT-Entscheidungsträgern in Europa haben 21 Prozent das Gefühl, dass sie nicht über die richtigen Speicherlösungen verfügen, um alle Daten, die sie benötigen, angemessen zu erfassen, zu speichern und zu verarbeiten. In Anbetracht des exponentiellen Anstiegs der im gesamten EMEA generierten Datenmengen laufen Unternehmen Gefahr, kein tieferes Verständnis erlangen, Prognosen nicht erstellen und Entscheidungen nicht in Echtzeit treffen zu können, was den Wettbewerbsvorsprung eines Unternehmens gerade erst ausmacht.

Der IT-Bedarf an Daten treibt IT-Ausgaben in die Höhe

Die Untersuchung weist auf eine Diskrepanz zwischen der erzeugten Datenmenge und der Fähigkeit von Unternehmen hin, diese Daten zu speichern. 73 Prozent der Befragten stellen fest, dass das Big Data und die Mobilität zunehmend ein Umdenken im Umgang mit Daten erfordern. Drei Viertel (75 Prozent) stimmen darin überein, dass bessere Analyse- und Speicherwerkzeuge die Leistungsfähigkeit ihres Unternehmens verbessern würden. Allerdings geben 21 Prozent zu, dass ihr Unternehmen nicht über die richtige Auswahl an strukturierter, unstrukturierter und halbstrukturierter Datenspeicherung verfügt, um bestmöglich zu analysieren, welche Daten tatsächlich vorhanden sind. Es ist nicht überraschend, dass die Befragten den Faktor Speicherung als primären Verursacher von IT-Investitionen angaben, insbesondere in Frankreich (67 Prozent) und Deutschland (66 Prozent).

Wenn es um Daten geht, bestehen unter den Befragten die größten Bedenken bei der Datensicherheit (36 Prozent in Frankreich, 34 Prozent im Vereinigten Königreich, 27 Prozent in Deutschland).

"Daten sind zur Währung der New Economy geworden, und die Fähigkeit, den Wert der Daten auszunutzen, ist inzwischen ein ultimativer Wettbewerbsvorteil", erklärt Mike Cordano, President von HGST, einem Tochterunternehmen von Western Digital. "Moderne Unternehmen nutzen das Potenzial der Daten, um ein Verständnis zu erlangen, Prognosen zu erstellen und neue Einblicke zu bieten. Die Herausforderungen, vor die uns die Speicherung, Aufbewahrung, der Zugriff und die Transformierung dieses gigantischen Datenvolumens stellen, haben dazu geführt, dass Speicherung inzwischen zur Hauptaufgabe von Rechenzentren avanciert ist."

Active Archive Greenfield

Cordano weiter: "Angesichts der Zunahme von Volumen, Geschwindigkeit und Vielfalt der Daten sind Unternehmen gefordert, hart daran zu arbeiten, aus den gespeicherten Daten einen Mehrwert für ihr Unternehmen zu ziehen. Active Archive, ein Teilbereich der Cold-Storage-Kategorie, wird mit dem Ziel entwickelt, die sich verändernde Dynamik in den Griff zu bekommen, da die Datenarchivierung nicht mehr auf die Offline-Speicherung mit der Denkweise 'einmal schreiben' und wahrscheinlich 'niemals lesen' beschränkt ist."

Die Befragten wiesen auf die langfristige Speicherung (93 Prozent) und den Datenschutz (96 Prozent) als Triebfedern für Innovationen und Investitionen hin, um das Problem der Menge, Geschwindigkeit und Vielfalt der wachsenden Datenbestände zu lösen. Von den Befragten erklärten 56 Prozent, dass ihr Unternehmen plant oder bereits dabei ist, Active Archive-Lösungen zur Erfüllung langfristiger Speicheranforderungen zu implementieren.

Anforderungen an Leistungsfähigkeit und Effizienz geben der Einführung von Solid-State-Festplatten (SSDs) und Software Auftrieb Von denjenigen, die zurzeit an einem Rechenzentrumsprojekt beteiligt sind, wurden Leistung/Zuverlässigkeit (44 Prozent) und Kosten/Betriebseffizienz (21 Prozent) als die wichtigsten Überlegungen für ihr Unternehmen genannt. Investitionen in SSDs und Initiativen zur Senkung der Gesamtbetriebskosten (TCO) florieren. Ein Großteil der befragten IT-Entscheidungsträger (66 Prozent) investiert heutzutage in SSDs, um die Nutzungsdauer der Hardwareinvestitionen zu beschleunigen oder zu verlängern. Dies ist vor allem der Fall in Deutschland (75 Prozent) und Frankreich (72 Prozent), während das Vereinigte Königreich, in dem nur die Hälfte der Unternehmen (52 Prozent) investiert, zurückbleibt. Zugleich planen 61 Prozent der befragten Personen ein TCO-bezogenes Projekt oder sind bereits daran beteiligt, was bei den getesteten Initiativen das höchste Aktivitätsniveau darstellt.

Die Umfrage hat ausserdem ergeben, dass Software zur Anwendungsbeschleunigung in allen weltweit befragten Ländern weitgehend von größeren Firmen (63 Prozent) zur Leistungssteigerung eingesetzt wird. In kleinen und mittleren Unternehmen (49 Prozent) ist ihre Nutzung jedoch noch immer nicht üblich. Sämtliche Befragten nannten Skalierbarkeit (89 Prozent) und Anwendungsbeschleunigung (86 Prozent) unter den ersten vier Einflussfaktoren für Innovationen im Bereich Datenspeicherung.

Cloud Storage vervierfacht sich voraussichtlich

Auch der Datenzugriff wird zunehmend zu einem Thema, und die Studie identifizierte die Cloud-Speicherung als den Bereich mit den am meisten getätigten aktiven Investitionen. Das Wachstum der öffentlichen Cloud-Speicher wird sich im nächsten Jahr voraussichtlich vervierfachen. Heute speichern nur 8 Prozent der Befragten in Europa mehr als 50 Prozent ihrer Daten in der Cloud. 32 Prozent gehen jedoch davon aus, dass sie in einem Jahr mindestens 50 Prozent ihrer Daten in der Cloud ablegen werden.

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Über die Umfrage

An der globalen Online-Umfrage, die von HGST in Auftrag gegeben und im Springboard Network gehostet wurde, nahmen 710 leitende Entscheidungsträger im Bereich Informationstechnologie aus China, Frankreich, Deutschland, Japan, Korea, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten teil. Die Umfrage wurde vom 25. Juli bis 12. August 2014 durchgeführt.

Über HGST

HGST ist eine hundertprozentige und unabhängig geführte Tochtergesellschaft der Western Digital Corporation (NASDAQ: WDC). HGST gibt in dieser aufstrebenden Branche den Takt im Bereich Speicherinnovationen vor, um dazu beizutragen, dass das Potenzial der Daten weltweit genutzt werden kann. HGST baut auf seinem Ruf als Hersteller zuverlässiger HDDs und SSDs sowie Förderer einer engeren Integration mit Software auf, um Speichereffizienz und -zuverlässigkeit in Unternehmen auf der ganzen Welt zu optimieren. HGST wurde von den Vätern der Festplattentechnologie gegründet und bedient ein breites Spektrum von Marktsegmenten, wie Enterprise, Cloud, OEM, Mobile, Consumer Electronics und Personal Storage. Das 2003 gegründete Unternehmen hat seinen US-Hauptsitz in San Jose, Kalifornien. Weitere Informationen finden Sie unter www.hgst.com. Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, einschließlich Aussagen zu zukünftigen Trends bezüglich Datengenerierung, -speicherung und -analyse sowie zu den möglichen Auswirkungen dieser Trends auf die Nachfrage nach Speicherprodukten. Diese zukunftsbezogenen Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die zu einer erheblichen Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse von diesen Prognosen führen könnten, einschließlich Veränderungen der Märkte, der Nachfrage, der globalen Wirtschaftsverhältnisse sowie andere Risiken und Unsicherheiten, die in den jüngsten von Western Digital bei der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eingereichten Unterlagen aufgeführt sind, auf die wir Sie hiermit aufmerksam machen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die hier genannten Aussagen zur zukünftigen Entwicklung nur den Kenntnisstand zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung widerspiegeln. HGST/WD lehnt jede Verpflichtung ab, diese zukunftsgerichteten Aussagen im Hinblick auf zukünftige Ereignisse oder Umstände zu aktualisieren.

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Kontakt:

HGST Presseteam
Nymphenburg Consulting
Phone : 0049 89 120 21 26-81
hgst@ny-co.de

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