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Zur Unterstützung des Volksbegehrens für ein schärferes Nachtflugverbot durch Ministerpräsident Platzeck:

Berlin (ots)

Platzeck hätte jahrelang Zeit gehabt, sich auf die Seite seiner Bürger zu schlagen, die vom Lärm in Schönefeld betroffen sind und die um ein paar Stunden mehr Nachtruhe kämpfen. Dass er es erst unter dem Druck des Volksbegehrens und ein Jahr vor den Landtagswahlen tut, ist schlichter Populismus. Die erste Konsequenz aus seiner Entscheidung muss er selber ziehen. Wenn er lieber den Landesdesvater geben will als den Flughafenbauer, sollte er sein Amt als Aufsichtsratschef sofort niederlegen.

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