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BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft

EANS-News: BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft
Konsolidierter Zwischenbericht H1 2016 (mit Dokument)

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  Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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6-Monatsbericht

BAWAG P.S.K. ERZIELT STARKES HALBJAHRESERGEBNIS
2016: NETTOGEWINN 284 MIO. EUR

o Nettogewinn 284 Mio. EUR, +25% gegenüber dem Vorjahr
o Return on Equity 19,3%, +1,2 Prozentpunkte
o Return on Tangible Equity 21,8%, +2,9 Prozentpunkte
o Operative Kernerträge 473 Mio. EUR, +2%
o Nettozinsmarge stabil bei 2,1%
o Reduktion der operativen Aufwendungen um 3%
o Verbesserung der Cost/Income Ratio auf 42,6%, -2,3 Prozentpunkte
o CET1 Quote 15,1% (Vollanwendung der CRR), +2,2 Prozentpunkte gegenüber
Jahresende 2015

WIEN, 10. August 2016 - Die BAWAG P.S.K. gibt heute einen starken Nettogewinn
von 284 Mio. EUR für das erste Halbjahr 2016 bekannt, der um 25% über jenem des
Vorjahres liegt. Der Anstieg ist auf höhere operative Kernerträge, geringere
operative Aufwendungen und niedrigere Risikokosten zurückzuführen. Der Return on
Equity lag mit 19,3% um 1,2 Prozentpunkte und der Return on Tangible Equity mit
21,8% um 2,9 Prozentpunkte höher. Die Nettozinsmarge blieb stabil bei 2,1%. Die
operativen Aufwendungen verringerten sich um 3%, die Cost/Income Ratio um 2,3
Prozentpunkte auf 42,6%. Die Risikokosten sanken um 36% auf 15,9 Mio. EUR.

"Die BAWAG P.S.K. erzielte mit einem Nettogewinn von 284 Mio. EUR ein starkes
Halbjahresergebnis. Mit einem Return on Tangible Equity von 22%, einer
Cost/Income Ratio unter 43% und einer CET1 Quote, die bei Vollanwendung der CRR
über 15% liegt, zählt die BAWAG P.S.K. zu den ertragsstärksten, effizientesten
und am besten kapitalisierten Banken Europas. Die anhaltend starken Ergebnisse
bestätigen, dass die BAWAG P.S.K. gut aufgestellt ist, in einem
wettbewerbsintensiven und sich ständig weiterentwickelnden europäischen
Bankenumfeld erfolgreich zu bestehen. Wir werden unsere auf Österreich und
Westeuropa ausgerichtete Strategie, die sich durch ihr geringes Risiko
auszeichnet, fortsetzen und unseren Kunden weiterhin einfach verständliche,
transparente und erstklassige Produkte und Dienstleistungen anbieten. Aus
heutiger Sicht gehen wir davon aus, dass alle für das Jahr 2016 gesetzten Ziele
übertroffen werden", sagte Chief Executive Officer Byron Haynes.

"In den letzten vier Jahren lag der Schwerpunkt auf der Vereinfachung unseres
Geschäftsmodells, auf Kernprodukten, Kosteneffizienz, niedrigem Leverage und
einem konservativen Risikoprofil. Im zweiten Halbjahr 2016 werden wir eine Reihe
operativer und strategischer Maßnahmen zur weiteren Steigerung unserer
Effizienz, operativen Exzellenz und des ertragreichen Wachstums umsetzen",
führte Chief Financial Officer Anas Abuzaakouk aus.

Starke Kapitalquoten und erfreuliche Stresstest-Ergebnisse

Unter Vollanwendung der CRR verbesserten sich die CET1 Quote weiter um 2,2
Prozentpunkte auf 15,1% (Dez. 2015: 12,9%) und die Gesamtkapitalquote um 2,3
Prozentpunkte auf 18,1% (Dez. 2015: 15,8%). Diese Kapitalquoten berücksichtigen
bereits den Abzug der für 2015 noch nicht vollständig ausgeschütteten Dividende
in Höhe von 325 Mio. EUR. Gleichzeitig weist die Bank nach wie vor eine im
Vergleich zu ihren europäischen Mitbewerbern konservative RWA Density von 45%
aus.

Die BAWAG P.S.K. nahm am vor kurzem durchgeführten EZB Banking Supervision SREP
Stresstest teil und erzielte dabei erfreuliche Ergebnisse. Die Bank erreichte im
Stress-Szenario eine CET1 Quote von 9,7%, die nicht nur deutlich über der
Minimalerwartung der EZB lag, sondern auch über der SREP-Anforderung der BAWAG
P.S.K. von 9,0% für das Jahr 2016. Die Auswirkung des Stress-Szenarios auf die
CET1 Quote betrug nur 330 Basispunkte.

Erwerb von start:bausparkasse und IMMO-Bank

Im Juni 2016 hat die BAWAG P.S.K. die Übernahme der start:bausparkasse
(vormalige ABV), einer großen österreichischen Bausparkasse, sowie der IMMO-Bank
von der Volksbanken-Gruppe angekündigt. Beide Institute verbinden Know-how mit
langjähriger Tradition auf dem Sektor der Wohnraum- und Immobilienfinanzierung.
Diese Transaktion wird die Marktposition der BAWAG P.S.K. im heimischen
Retailgeschäft stärken, ihre Expertise im Hinblick auf Bauspareinlagen und
-darlehen verbreitern und zu einer deutlichen Zunahme des Finanzierungsvolumens
mit Immobilienunternehmen und gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften führen. Das
Closing der Transaktion wird für das vierte Quartal 2016 erwartet und unterliegt
den üblichen Abschlussbedingungen und aufsichtsbehördlichen Bewilligungen.

Rating-Upgrade durch Moody's

Im April 2016 hat Moody's die langfristigen Ratings für Einlagen und vorrangige
unbesicherte Verbindlichkeiten sowie das Emittentenrating der BAWAG P.S.K. um
eine weitere Stufe auf A3 angehoben, wobei der positive Ausblick beibehalten
wurde. Die aktuellen Upgrades machen die BAWAG P.S.K. zur Bank mit dem besten
Moody's-Rating in Österreich sowie zu einer der wenigen mit "A" gerateten Banken
Europas.

BAWAG P.S.K. durch Euromoney als "Beste Bank in Österreich 2016" ausgezeichnet

Im Juli 2016 wurde die BAWAG P.S.K. von Euromoney, einem der weltweit führenden
Magazine für Bank-, Finanz- und Kapitalmarktthemen, zur "Besten Bank in
Österreich 2016" gewählt. Diese Auszeichnung würdigt die erfolgreiche
strategische Neuausrichtung der BAWAG P.S.K. in den letzten Jahren und ist nach
der Verleihung des Awards "Bank des Jahres 2015" in Österreich durch das Magazin
The Banker im Dezember 2015 die zweite wichtige internationale Auszeichnung.

Highlights der Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2016

Die BAWAG P.S.K. setzte im ersten Halbjahr 2016 ihre Businesspläne erfolgreich
um und erzielte in der Berichtsperiode weitere starke Ergebnisse.

Die operativen Kernerträge erhöhten sich aufgrund einer positiven Entwicklung
des Nettozinsertrags um 2% auf 473 Mio. EUR. Trotz anhaltendem Niedrigzinsumfeld
stieg der Nettozinsertrag im Jahresvergleich aufgrund des Wachstums der
Kernprodukte, der Preismaßnahmen und sinkenden Refinanzierungskosten um 2%. Die
Nettozinsmarge blieb stabil bei 2,1%, was auf das verbesserte
Risiko-/Ertrags-Profil der Bank und eine effiziente Bilanzstruktur
zurückzuführen ist.

Die operativen Aufwendungen gingen infolge nachhaltiger, langfristiger Maßnahmen
zur Senkung des Personal- und Sachaufwands um 3% auf 215 Mio. EUR zurück. Die
Cost/Income Ratio reduzierte sich weiter um 2,3 Prozentpunkte auf 42,6%.

Die Risikokosten gingen im ersten Halbjahr 2016 infolge der Verbesserung der
Kreditqualität in den einzelnen Geschäftssegmenten und positiver Effekte der in
den Vorjahren gesetzten Maßnahmen zur Risikoreduktion insgesamt um 36% auf 16
Mio. EUR zurück. Die Bank behält ihr konservatives Risikoprofil mit einer
risikoadäquaten Kreditvergabe und ihrem Fokus auf Österreich, Westeuropa und die
Vereinigten Staaten bei. Dies spiegelt sich in einer Risikokostenquote von
lediglich 12 Basispunkten und einer NPL Ratio von 2,3% wider.

Der Periodengewinn vor Steuern war mit 244 Mio. EUR um 5% höher als im Vorjahr.
Der Nettogewinn konnte um 25% auf 284 Mio. EUR gesteigert werden. Diese Zunahme
ist auf höhere operative Erträge, geringere operative Aufwendungen und
niedrigere Risikokosten sowie auf einen Steuerertrag, der aus der Aktivierung
aktiver latenter Steueransprüche auf Verlustvorträge resultiert, zurückzuführen.
Die Verdopplung der regulatorischen Aufwendungen wurde durch diese positiven
Entwicklungen kompensiert.

Die Kredite und Forderungen an Kunden verringerten sich gegenüber dem Jahresende
2015 um 4% auf 23,7 Mrd. EUR. Das Neukreditgeschäft betrug im ersten Halbjahr
2016 insgesamt 2,0 Mrd. EUR. Die Kundenkredite stammen weiterhin zu zwei
Dritteln aus Österreich und zu einem Drittel aus Westeuropa und den Vereinigten
Staaten. Die Investitionen in unser österreichisches Retailgeschäft machen sich
weiterhin positiv bemerkbar. Der Marktanteil bei Konsumkrediten, einem der
Hauptprodukte der Bank in diesem Bereich, erhöhte sich gegenüber dem Jahresende
2015 um 80 Basispunkte auf 11%, was einer Steigerung des Nettobestandes um 8,4%
entspricht.

Die Kundeneinlagen erhöhten sich gegenüber dem Jahresende 2015 um 2% auf EUR
22,1 Mrd. EUR. Der Anstieg ist in erster Linie auf höhere Stände bei
Anlagekonten zurückzuführen. Die Refinanzierungskosten waren aufgrund der
Optimierung von Produktmix, Volumen und Preisgestaltung weiterhin rückläufig.
Ende des ersten Halbjahres 2016 lag die durchschnittliche Verzinsung für
Privatkundeneinlagen bei 0,27% gegenüber 0,39% ein Jahr zuvor.

Segmentberichterstattung

Mit Juni 2016 wurden zum besseren Verständnis und zwecks erhöhter Transparenz
die Segmentierung der Geschäftsbereiche und die damit zusammenhängende
Berichterstattung geändert. Dies führt zu einer klareren Darstellung unserer
strategischen Ausrichtung bzw. unserer Fortschritte bei der Weiterentwicklung
der Geschäftssegmente. Dazu wurde das Segment Retail Banking and Small Business
in zwei separate Segmente, BAWAG P.S.K. Retail und easygroup, aufgeteilt.
Weiters wurde das frühere Segment Corporate Lending and Investments in DACH
Corporates & Public Sector sowie International Business aufgespalten.

Das Segment BAWAG P.S.K. Retail, das die Finanzierung der inländischen Privat-
und KMU-Kunden, Aktivitäten im Bereich des sozialen Wohnbaus sowie das
Immobilienleasing beinhaltet, erzielte im ersten Halbjahr 2016 einen Nettogewinn
von 80 Mio. EUR, was einem Rückgang um 3,4% gegenüber der Vergleichsperiode des
Vorjahres entspricht. Dennoch wurden ein Return on Equity von 18,8% und eine
Cost/Income Ratio von 55,3% erzielt. Stabile operative Kernerträge und gesunkene
operative Aufwendungen glichen die erhöhten regulatorischen Aufwendungen für den
Einlagensicherungsfonds, dessen Beitrag für das gesamte Jahr bereits im ersten
Halbjahr verbucht wurde, aus. Wären diese Aufwendungen gleichmäßig über das
gesamte Jahr verteilt worden, hätte der Nettogewinn 86,3 Mio. EUR betragen, was
einem Anstieg von 8,4% gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres entsprechen
würde. Der Return on Equity würde sich dadurch mit 20,3% errechnen. Das
Neugeschäft betrug unter Einhaltung risikoadäquater Kreditvergabekriterien 560
Mio. EUR, wobei sich die Zinsmarge leicht erhöhte. Die Risikokennzahlen spiegeln
mit einer Risikokostenquote von 0,38% und einer NPL Ratio von 2,2% die hohe
Kreditqualität der Aktiva des Segments wider.

Das Segment easygroup, das Österreichs führende Direktbank easybank, unser KFZ-
und Mobilienleasinggeschäft sowie unser Portfolio internationaler Wohnbaukredite
umfasst, erzielte starke Ergebnisse. Der Nettogewinn konnte gegenüber dem ersten
Halbjahr 2015 auf EUR 45 Mio. EUR mehr als verdoppelt und ein Return on Equity
von 27,3% erzielt werden, mit einer Cost/Income Ratio von 24,2%. Das Ergebnis
spiegelt die Übernahme der Volksbank Leasing sowie die Akquisition eines
qualitativ hochwertigen Portfolios internationaler Wohnbaukredite im vierten
Quartal 2015 wider. Im ersten Halbjahr 2016 verzeichnete das Segment ein
Neugeschäftsvolumen von 240 Mio. EUR, davon entfielen 187 Mio. EUR auf das
KFZ-Leasing (+15% gegenüber der Vergleichsperiode 2015). Im Juli sind wir mit
"Autogott", der führenden Plattform für den Online-KFZ-Handel in Österreich,
eine Kooperation eingegangen. Damit wird sich künftig die Bekanntheit der Marke
easybank erhöhen und gleichzeitig wird die Kundenbasis des Segments (rund
380.000 Kunden in Österreich) weiter gesteigert. Insgesamt ist die easygroup gut
positioniert, ihr aktivseitiges Geschäft im Bereich KFZ-Leasing und bei
Konsumkrediten sowohl national als auch international weiter auszubauen.

Das Segment DACH Corporates & Public Sector beinhaltet die Finanzierungen von
Firmenkunden und der öffentlichen Hand sowie Provisionsgeschäfte vornehmlich mit
österreichischen sowie ausgewählten Kunden in Deutschland und der Schweiz. Das
Segment trug im ersten Halbjahr 2016 36,0 Mio. EUR zum Nettogewinn der Bank bei.
Gegenüber der Vorjahresperiode entspricht dies einem Rückgang um 19%, wobei
dennoch ein Return on Equity von 13,5% erzielt werden konnte. Aufgrund
vorzeitiger Kreditrückzahlungen, des Margendrucks sowie des geringeren
Neugeschäftsvolumens sanken die operativen Kernerträge um 16%. Dies wurde durch
niedrigere operative Aufwendungen (-8%) und positive Risikokosten ausgeglichen.
Das Segment verzeichnete im ersten Halbjahr 2016 zusätzlich zu den jährlichen
Prolongationen Neuzuzählungen in Höhe von 170 Mio. EUR. Die Kreditqualität des
Portfolios blieb mit einer NPL Ratio von 1,0% unverändert hoch und spiegelt den
erfolgreichen Risikoabbau der vergangenen Jahre wider.

Das Segment International Business beinhaltet Finanzierungen im Firmenkunden-,
Immobilien- und Portfoliofinanzierungsbereich jener Kunden, die außerhalb der
DACH-Region angesiedelt sind, wobei der geografische Schwerpunkt auf Westeuropa
und den Vereinigten Staaten liegt. Bei der Kreditvergabe konzentrierte sich die
BAWAG P.S.K. im ersten Halbjahr 2016 weiterhin auf wirtschaftlich stärkere
westeuropäische Länder und verzeichnete ein Neugeschäftsvolumen von 1,0 Mrd.
EUR. Das Segment trug in der Berichtsperiode 56 Mio. EUR zum Nettogewinn der
Bank bei, was einer Steigerung um 1,6% im Vergleich zur Vorjahresperiode
entspricht. Trotz höher als erwartet ausgefallener vorzeitiger Rückzahlungen
wurde ein Return on Equity von 19,5% erzielt. Die operativen Erträge sanken um
2,7%, was jedoch durch positive Risikokosten ausgeglichen wurde. Ähnlich zum
DACH-Segment zeichnet sich International Business durch Aktiva von hoher
Kreditqualität ohne Non-performing Loans aus.

Das Segment Treasury Services & Markets verwaltete Ende Juni 2016 das
bankinterne Wertpapierportfolio in Höhe von 5,1 Mrd. EUR sowie die
Liquiditätsreserve der Bank von 1,2 Mrd. EUR. Der Fokus der
Veranlagungsstrategie liegt weiterhin auf besicherten und unbesicherten Anleihen
von Banken in Westeuropa und in den Vereinigten Staaten mit
Investment-Grade-Rating sowie auf ausgewählten Staatsanleihen zu
Diversifikationszwecken. Die durchschnittliche Laufzeit des Wertpapierportfolios
betrug 3,9 Jahre und enthielt zu 98% Investment-Grade-Wertpapiere, wovon 78% in
der Ratingkategorie "A" oder höher eingestuft waren. Das Segment trug im ersten
Halbjahr 2016 20,9 Mio. EUR zum Nettogewinn der Bank bei, was einem Rückgang von
1,4% gegenüber dem ersten Halbjahr 2015 entspricht. Der Return on Equity betrug
11,9%. Insgesamt blieben die operativen Kernerträge aufgrund niedrigerer Gewinne
aus Finanzinstrumenten, die allerdings durch geringere operative Aufwendungen
ausgeglichen wurden, stabil.

Über die BAWAG P.S.K.

Die BAWAG P.S.K. ist mit über 1,7 Mio. Privat- und Firmenkunden eine der
größten, ertragsstärksten und am besten kapitalisierten Banken in Österreich und
verfügt über eine landesweit bekannte Marke. Wir verfolgen ein einfaches und
transparentes Geschäftsmodel, das auf niedriges Risiko, hohe Effizienz sowie
regional auf Österreich und andere westeuropäische Staaten ausgerichtet ist.
Zwei Drittel der Kundenkredite stammen aus Österreich, die übrigen entfallen auf
Westeuropa und die Vereinigten Staaten. Wir betreuen Privat-, KMU- und
Firmenkunden in ganz Österreich und bieten ihnen ein breites Sortiment an Spar-,
Zahlungsverkehrs-, Kredit- und Veranlagungsprodukten sowie Leasing und
Versicherungen an. Ergänzt werden unsere inländischen Aktivitäten durch das
internationale Geschäft mit Fokus auf Privat-, Unternehmens-, gewerbliche
Immobilien- und Portfoliofinanzierungen in westlichen Industrieländern. Diese
Strategie führt zu einer Diversifizierung der Ertragsquellen und eröffnet uns
unter gleichzeitiger Beibehaltung eines konservativen Risikoprofils und einer
risikoadäquaten Kreditvergabe Wachstumschancen.

Wir steuern die Bank unter den Aspekten Sicherheit und Zuverlässigkeit mit einer
soliden Bilanzstruktur, einem niedrigen Leverage und einer starken
Kapitalausstattung. Die Bereitstellung von einfachen, transparenten und
erstklassigen Produkten und Dienstleistungen, die den Bedürfnissen unserer
Kunden entsprechen, steht in allen Geschäftsbereichen im Zentrum unserer
Strategie.

Die Investor-Relations-Website der BAWAG P.S.K. (Link:
https://www.bawagpsk.com/IR) beinhaltet weitere Informationen über die Bank,
inklusive Informationen zu Finanzergebnissen und anderen Themen für Investoren. 

Rückfragehinweis:
Financial Community:
Benjamin del Fabro (Head of Investor Relations & Communications)
Tel: +43 (0) 5 99 05-22456
E-Mail:  investor.relations@bawagpsk.com


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https://www.bawagpsk.com

Tabellen siehe Presseaussendung im PDF-Format im Anhang.
Anhänge zur Meldung:
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Rückfragehinweis:
Pressestelle 
T: 43 (0)59905 - 31210
F: 43 (0)59905 - 22007
e-mail:  presse@bawagpsk.com

Ende der Mitteilung                               euro adhoc 
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Unternehmen: BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft
             Georg-Coch-Platz  2
             A-1018 Wien
Telefon:     +43 (0) 59905
Email:        bawagpsk@bawagpsk.com
WWW:      www.bawagpsk.com
Branche:     Banken
ISIN:        -
Indizes:     
Börsen:      Börse: Luxembourg Stock Exchange, Euronext Amsterdam, Frankfurt,
             Wien, SIX Swiss Exchange 
Sprache:    Deutsch

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