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Edgar, Dunn & Company

Erweiterte Lösung von Cardis liefert beispiellose Gelegenheit für Transaktionen mit niedrigen Zahlungsbeträgen, die Banken, Händlern und Anbietern von Kartenzahlungsverfahren zugute kommt

Amsterdam und London, March 31, 2010 (ots/PRNewswire)

Cardis
Enterprises International, ein innovatives Unternehmen für
Zahlungssysteme, gab heute die Einführung seiner erweiterten Lösung
für  Zahlungen niedriger Beträge auf dem europäischen Markt bekannt.
Mit diesem  Modell steht eine Plattform zur Verfügung, die die
bargeldlose Zahlung von  niedrigen, alltäglichen Beträgen weiter
vorantreibt.
Laut einer Untersuchung von Edgar, Dunn & Company beträgt in den
27 EU- Ländern allein die Gesamtzahl an Transaktionen von
Bargeldzahlungen unter  20 Euro 170 Milliarden pro Jahr. Darüber
hinaus handelt es sich bei mehr  als der Hälfte dieser Transaktionen
um Beträge unter 5 Euro!
Frühere Versuche, sich dieser bedeutenden Gelegenheit,
Bargeldtransaktionen zu ersetzen, anzunehmen, sind stets
fehlgeschlagen.  Elektronische Geldbörsen boten dem Verbraucher
bisher keinen ersichtlichen  Vorteil zu Bargeld, da stets die
Notwendigkeit zur Verwaltung des  Bargeldbetrags und zum
Wiederaufladen bestand. Ausserdem war aufgrund der  kostenintensiven
Schattenbilanzierung des Backend-Systems keine preiswerte
Kostenbasis gegeben.
Die Kontaktlos-Technologie übt als einheitlicher Formfaktor
erwiesenermassen einen starken Reiz auf Kunden und Händler aus.
Allerdings  bietet sie bisher keinen Ansatz, um Bearbeitungskosten
bei niedrigen  Zahlungsbeträgen zu reduzieren. Daher bestehen noch
immer signifikante  Kostenbarrieren, die der Akzeptanz von
kontaktlosen Kartenzahlungen im  Segment für Kleinbeträge
entgegenwirken.
Die Lösung von Cardis stellt einen grundsätzlich neuen Ansatz zum
bisherigen Geschäftsmodell für Zahlungssysteme dar. Zum branchenweit
ersten  Mal bietet sie eine durchgängige Aggregation von
Zahlungsabwicklungen. Eine  Vielzahl von individuellen, niedrigen
Transaktionen wird zu einer einzelnen  (höhervolumigen) Transaktion
auf der Lastschriftkarte zusammengefasst, um  so eine niedrigere
Gebühr pro Transaktion zu erzielen, ohne dass dabei ein  Abgleich,
eine Aufstellung oder eine Bearbeitung jeder einzelnen  Transaktion
(d.h. Schattenbilanzierung) an irgendeinem Punkt der
Wertschöpfungskette notwendig ist.
Im Rahmen der abgeschlossenen Einführung der EMV-Infrastruktur in
Europa und der Absicht von Seiten der Industrie und behördlicher
Initiativen, wie dem einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA)
und den  EU-Zahlungsdienstrichtlinien (Payment Services Directive
PSD), hat Cardis  Zahlungsverkehrsexperten von Edgar, Dunn & Company
(EDC) beauftragt, um  eine unabhängige Bewertung seines
Lösungsansatzes zu erhalten und ihn dem  europäischen Markt
anzupassen.
Erik van Winkel, Abteilungsleiter bei EDC, bemerkte: "Der
Lösungsansatz  von Cardis stellt ein grundsätzlich verändertes
Geschäftsmodell für  Kartenzahlungen bei Niedrigbeträgen dar. Die
daraus entstehende  Kostenreduzierung liefert ein weit hochwertigeres
Preis-Leistungs- Verhältnis im Vergleich zu bestehenden
Kartenzahlungssystemen. Die  Bearbeitungskosten stehen nun in einem
proportionalen Verhältnis zu den  Transaktionskosten, sodass selbst
die kleinste Transaktion für alle  Interessengruppen vorteilhaft
ist."
Cardis hat ein ausgezeichnetes Angebot erarbeitet, das speziell
den  Bedürfnissen des europäischen Marktes angepasst ist:
- Das Geschäftsmodell passt sich hervorragend dem wettbewerbsorientierten
      Vierparteien-Modell für Kartenzahlungssysteme an und ermöglicht durch
      den Lösungsansatz bedeutende Kosteneinsparungen. Der Lösungsansatz von
      Cardis stellt ein attraktives Wirtschaftlichkeitskonzept für Banken,
      Betreiber von Zahlungsverfahren, Prozessoren und Händler dar.
    - Das Betriebsmodell von Cardis wurde angepasst, damit es mit minimalem
      Bearbeitungsaufwand und kleinstmöglichen Systemänderungen bei
      teilnehmenden Banken in vorhandene Clearing- und Abrechnungs-Modelle
      integriert werden kann.
    - Das Produktangebot nutzt die Ausnahmeregelungen der EU-
      Zahlungsdienstrichtlinien bezüglich Zahlungssystemen für Kleinbeträge
      (z. B. keine Rückbelastungsgebühren, keine Kontoauszüge auf Papier für
      Transaktionen von Kleinbeträgen) zu seinem grösstmöglichen Vorteil aus.
      Es unterstützt eine Vielzahl von Formfaktoren, darunter kontaktlose
      EMV-Karten und EMV-Kontaktkarten, NFC-fähige Mobiltelefone,
      NFC-Aufkleber, microSD-Karten usw.
    - Die Sicherheitsfunktionen nutzen die Zahlungssystemabwicklung von EMV
      DDA-Karten und beseitigen damit mögliche Hardware-Einflüsse auf POS-
      Terminals.
"Die Lösung von Cardis füllt eine Marktlücke, indem sie die
ökonomisch  sinnvolle Nutzung von Lastschriftkarten für die Zahlung
von Kleinbeträgen  ermöglicht, die allen beteiligten
Interessengruppen (Banken, Betreibern von  Zahlungssystemen,
Prozessoren, Händlern, Verbrauchern und Behörden) bei  ihren
Bemühungen, den Bargeldverkehr zu verringern, zugute kommt", erklärt
Nebo Djurdjevic, CEO von Cardis Enterprises International. "Darüber
hinaus  stellt sie ein wirtschaftlich attraktives Modell dar, das zu
einer  beschleunigten Marktakzeptanz der Kontaktlos-Technologie
beitragen kann",  so Djurdjevic weiter.
Cardis und EDC führten vor kurzem Diskussionen mit einer Gruppe
von  Hauptinteressengruppen in Europa, um die Attraktivität der
erweiterten  Cardis-Lösung innerhalb deren jeweiligen Geschäfts- und
Marktumfelds zu  erörtern. Unter diesen Interessengruppen befinden
sich Banken und  Bankengemeinschaften, die auf der Suche nach einer
Lösung für die  Zahlungsabwicklung von Kleinbeträgen sind, mit der
eventuell vorhandene  Systeme auf dem Prinzip der elektronischen
Geldbörse ersetzt werden können.  Weitere Interessenvertreter sind
Zahlungsdienstleister und Prozessoren in  ganz Europa.
Informationen zu Cardis:
Cardis liefert eine wirtschaftlich herausragende Lösung für
Zahlungsvorgänge von Kleinbeträgen, die die existierenden
Zahlungsverkehrsprodukte in den Schatten stellt. Die Lösung von
Cardis  unterstützt Mehrfach-Implementierungen und Geschäftsmodelle,
die Banken,  Zahlungsdienstleistern, Zahlungsprozessoren und
Mobilfunkbetreibern im  jeweiligen wirtschaftlichen Umfeld einen
überzeugenden wirtschaftlichen  Vorteil liefern. Es handelt sich um
eine belegbare, marktfähige Lösung, die  die Bereitschaft zu
vermehrtem bargeldlosem Zahlungsverkehr bei  Kleinbeträgen in POS-,
E-Commerce- und Mobilfunk-Umgebungen zu ihrem  Vorteil nutzen kann.
Cardis Enterprises International BV hat seinen  Firmensitz in den
Niederlanden. Weitere Informationen erhalten Sie unter  der Website
http://www.cardis-international.com oder per E-Mail unter 
nebo.d@cardis-international.com.
Informationen zu Edgar, Dunn & Company:
Edgar, Dunn & Company (EDC) ist eine unabhängige
Strategieberatung, die  sich aus einem Team von erfahrenen Experten
mit einer äusserst pragmatischen  Herangehensweise an Kundenanliegen
zusammensetzt. Ihre Analysen basieren  stets auf fachlichen
Kenntnissen und einem soliden Erfahrungsschatz. Wir  liefern sowohl
strategische Beratung als auch die notwendigen  geschäftlichen
Dienstleistungen für deren Umsetzung.
EDC ist als einer der weltweit führenden Experten in der
Zahlungsverkehrsbranche anerkannt. Das Unternehmen verfügt ausserdem
über  Kompetenzen in den Bereichen neue Finanzdienstleistungskanäle,
Finanztechnologien und -märkte, Finanzdienstleistungen für den
Einzelhandel  und E-Business.
EDC wurde 1978 in den USA gegründet und ist seitdem expandiert,
um den  Anforderungen seines zunehmend globalen Kundenstamms gerecht
zu werden. Wir  liefern heute Dienste an Kunden in über 35 Ländern
auf sechs Kontinenten  über Niederlassungen in San Francisco,
Atlanta, London, Singapur, Sydney,  Frankfurt und Paris.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
http://www.edgardunn.com;  alternativ können Sie telefonisch Kontakt
aufnehmen mit Erik van Winkel,  Tel.: +44(0)207-283-1114

Pressekontakt:

CONTACT: Ansprechpartner: Erik van Winkel,
+44(0)207-283-1114,erik.vanwinkel@edgardunn.com

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