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HKC (Holdings) Limited

HKC (HOLDINGS) gibt Zwischenergebnis des Geschäftsjahres 2007 bekannt: mit 143 % nimmt der Nettogewinn im dritten aufeinanderfolgenden Jahr zu

Hong Kong (ots/PRNewswire)

- Verkauf nicht zum Kerngeschäft gehörenden Besitzes begonnen;
sämtliche Anteile am Pekinger Jingguang-Centre abgestossen
HKC (Holdings) Limited (im Weiteren "HKC (HOLDINGS)" bzw. der
"Konzern") (HKEx: 190), gab die Zwischenergebnisse für die sechs
Monate zum 30. Juni 2007 bekannt. Im Berichtszeitraum hat der Konzern
einen Umsatz von 315,9 Mio. HK$ erzielt (2006: 125,9 Mio. HK$). Der
Nettogewinn stieg um 143 % auf  603,3 Mio. HK$ (2006: 247,9 Mio.
HK$), was den Nutzen widerspiegelt, den der Konzern aus der
strategischen Entscheidung, sich auf Grundbesitz zu spezialisieren,
ziehen konnte. Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei  13,9
HK-Cents (2006: 10,5 HK-Cents).
In Anbetracht dieser ermutigenden Ergebnisse und zur Vergütung der
Anteilseigner hat der Aufsichtsrat die Zahlung einer
Zwischendividende in Höhe von 8 HK-Cents pro Aktie vorgeschlagen,
wobei 4 HK-Cents als vorläufige Dividende auszuzahlen sind. Die
Aktionäre haben die Wahl, ob sie die weiteren 4 HK-Cents in bar oder
als Bezugsschein erhalten möchten. Der Aufsichtsrat schlug auch die
Ausschüttung einer Sonderdividende in Höhe von 2 HK-Cents in bar für
die Veräusserung des Pekinger Jingguang-Centres sowie zur Feier des
20. Jahrestages des Börsengangs in Hongkong vor. Somit wird die
Gesamtdividende für das erste Halbjahr 2007 10 HK-Cents pro Aktie
betragen.
Für diesen hohen Gewinn waren der Immobilienmarkt und die
Möglichkeit, unterbewertete Vermögenswerte zu erstehen,
verantwortlich.
Im ersten Halbjahr 2007 profitierte das Immobilien-Portfolio des
Konzerns vom kontinuierlichen Aufschwung des Immobilienmarktes in
China. Die Immobilienpreise in China stiegen weiter an, was eine
beachtliche Neubewertung der Gewinne des Immobilien-Portfolios von
HKC (HOLDINGS) nach sich zog. Trotz der Preissteigerungen konnte HKC
(HOLDINGS) dank der Fähigkeiten seines Grunderwerb-Teams immer noch
Grund zu äusserst günstigen Preisen erwerben. In Tianjin erwarb der
Konzern eine Immobiliengesellschaft, die über Baugenehmigungen für
Villen und Flachbauappartments am Ostufer des Tuanbo-Sees im
Landkreis Jinhai verfügt. HKC (HOLDINGS) übernahm das Unternehmen im
Mai 2007 für 774,9 Mio. HK$. Im Juni 2007 wurde der Grundbesitz neu
bewertet, was zu einem negativen Unterschiedsbetrag für das erste
Halbjahr 2007 in Höhe von 374,5 Mio. HK$ führte.
Die Prognose für das zweite Halbjahr ist weiterhin kräftig,
insbesondere da das Unternehmen damit begonnen hat, nicht zum
Kerngeschäft gehörenden Besitz mit beträchtlichem Gewinn abzustossen.
Auch die weiteren künftigen Aussichten des Konzerns sind sehr
positiv, nicht nur wegen des andauernden Aufschwungs des
Grundstücksmarktes und der Möglichkeit des Konzerns, Grundstücke zu
günstigen Preisen zu erwerben, sondern auch, weil der Konzern im
Begriff ist, seinen Plan umzusetzen, die nicht zum Kerngeschäft
gehörenden Immobilien zu verkaufen und die daraus resultierenden
Nettoerträge zur Vergrösserung des Landbesitzes und somit zur
weiteren Vergrösserung des Nettovermögenswertes (Net Asset Value -
NAV) des Unternehmens und zur künftigen Wirtschaftlichkeit zu nutzen.
Am 20. September schloss der Konzern ein Abkommen über die
Veräusserung aller Anteile am Pekinger Jingguang-Centre gegen ein
Gesamtentgelt von  505 Mio. HK$ ab. Unter Vorbehalt der
Jahresabschlussprüfung der Konzernbilanz geht HKC (HOLDINGS) davon
aus, im zweiten Halbjahr 2007 einen Rekordgewinn von ca. 150 Mio. HK$
aus diesem Verkauf verbuchen zu können.
Eric Oei, Geschäftsführer und Chief Executive Officer von HKC
(HOLDINGS), sagte: "Unsere Stärke war schon immer, die Fähigkeit,
Grund zu günstigen Preisen zu erwerben. Auf dieser Stärke aufbauend,
möchten wir unsere nicht zum Kerngeschäft gehörenden Vermögenswerte
veräussern, um unseren Grundbesitz zu vergrössern, insbesondere durch
Geschäftsgrundstücke. Der Konzern verfügt über eine Reihe weiterer,
nicht zum Kerngeschäft gehörender Immobilien, die voraussichtlich in
den nächsten Monaten verkauft werden können und es dem Konzern
ermöglichen, den beträchtlichen Wertzuwachs, den der Konzern mit
seinen zahlreichen Immobilien erzielte, in bare Münze umzusetzen."
"Diese unsere Stärke fand das Interesse von Cerberus Asia Capital
Management LLC (im Weiteren "Cerberus"), einem der weltweit führenden
privaten Investmentunternehmen, das nun die Absicht hat, den Konzern
als bevorzugte Plattform für die Investition auf dem Grundstückmarkt
in China einzusetzen." Oei sagte. "Nach der geplanten Investition und
der Beteiligung an unserem Investitionsausschuss haben wir die
Absicht, beim Erwerb weiterer Liegenschaften, die wesentlich zum NAV
des Konzerns beitragen werden, zusammenzuarbeiten."
Abgesehen vom Grundbesitz geht der Konzern davon aus, dass auch
die Investitionen in alternative Energien im zweiten Halbjahr erste
Erträge erwirtschaften werden. Der Bau der Windkraftanlage von HKC
(HOLDINGS) in Mudanjiang, in der Provinz Heilongjiang, ist fertig
gestellt. Die Energie-aus-Abfall-Anlage des Konzerns in Linyi, in der
Provinz Shandong befindet sich derzeit im Probebetrieb und sollte im
zweiten Halbjahr ebenfalls Erträge erwirtschaften.
Informationen zu HKC (Holdings) Limited (Börsenkürzel: 190)
HKC (Holdings) Limited befasst sich hauptsächlich mit
Immobilienprojekten und Investitionen, wobei die Volksrepublik China
im Zentrum des Geschäfts steht. Das Unternehmen ist ausserdem einer
der führenden Anbieter alternativer Energie in der Volksrepublik
China.
Weitergehende Informationen stehen auf der Website des Konzerns
zur Verfügung: http://www.hkcholdings.com.
Website: http://www.hkcholdings.com

Pressekontakt:

Esther Chan, Tel.: +852-2864-4825, Mobil-Tel.: +852-9126-9174; Vicky
Lee, Tel.: +852-2864 -4834, Mobil-Tel.: +852-9471-2009, Daphne Chan,
Tel.: +852-2864-4817, Mobil-Tel.: +852-6096-8656, Doris Chan, Tel.:
+852-2114-4950, Mobil-Tel.: +852-9840-0562

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