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Medizintechnik und Wissenschaft überwinden Grenzen - "Peres Center for Peace" in München startet mit Weiterbildungsprojekt für israelische und palästinensische Orthopäden und Traumachirurgen

München/Bad Wiessee (ots)

Eine große Idee zeigt Wirkung. Das "Peres Center for Peace" in
München startet mit einzigartigem Weiterbildungsprojekt für
israelische und palästinensische Orthopäden und Traumachirurgen an
der Charité Berlin und dem Marianowicz-Zentrum in München. Senator
Dirk-Rolf Gieselmann, Vorstandschef des Medtec-Unternehmens Clinical
House Europe GmbH, sagt dem Vizeministerpräsidenten Israels, Shimon
Peres, Unterstützung für Qualifizierungsinitiative zu.
Der Friedensnobelpreisträger von 1996 und Vizepremier Israels,
Shimon Peres (83), hat in Bad Wiessee an der Gründung einer
Gesellschaft teilgenommen, die seinen Namen trägt. Das deutsche
"Peres Center for Peace", initiiert durch den Münchner Orthopäden Dr.
Martin Marianowicz, wurde in Anwesenheit zahlreicher Prominenter aus
Politik, Wirtschaft und Kultur aus der Taufe gehoben.
Als eines der ersten Projekte vereinbarten die Gründungsmitglieder
die gemeinsame Weiterbildung von drei israelischen und drei
palästinensischen Orthopäden und Traumachirurgen in Berlin und
München. Finanziert wird die Qualifizierungsinitiative, die für die
jungen Ärzte kostenfrei ist, durch den Züricher Medizinkaufmann und
Experten für Gesundheitsfragen Dirk-Rolf Gieselmann. Der Europachef
des Medtec-Unternehmens Clinical House Europe GmbH und Senator des
Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA)
sagte Vizepremier Shimon Peres spontan seine Unterstützung zu.
Projektpartner sind Prof. Dr. Wolfgang Ertel, Direktor der Klinik für
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie der Charité in Berlin, und
das Marianowicz Zentrum für Moderne Medizin (MZMM) in München.
Peres, der große Aussöhner zwischen Israel und Palästina, nannte
Gieselmanns wertvollen Beitrag zum Vereins-Ziel "ein Musterbeispiel
für Hilfe, wie wir sie uns wünschen." Technologie und Wissenschaft
überwinden Grenzen, so Peres. Die Initiative werde junge Israelis und
Palästinenser dabei unterstützen, Teams zu bilden, die gemeinsam
Ziele formulieren und erreichen.
Dr. Martin Marianowicz, der Mitbegründer und Vorsitzende des
Vereins, und BWA-Senator Dirk-Rolf Gieselmann betonten die Freude
darüber, "dass hier eine Idee Wirkung zeigt, die der
Aussöhnungs-Politiker Peres mit der Kraft seiner Persönlichkeit und
seiner Grenzen beseitigenden Philantropie in unsere zerrissene Welt
gesetzt hat". Dr. Marianowicz, Ärztlicher Direktor der Privatklinik
Jägerwinkel, Orthopäde und Schmerztherapeut, würdigte die Aktivitäten
der Freunde und Helfer mit den Worten: "Sie geben uns das sichere
Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein."
Nachdem Shimon Peres 1996 den Friedensnobelpreis erhalten hatte,
gründete der heutige Vizepremier Israels das "Shimon Peres Center for
Peace" in Tel Aviv. Das Zentrum unterstützt die Aussöhnung von
Israelis und Palästinensern mit zahlreichen Initiativen - von
gemeinsamen Sportveranstaltungen über kulturellen Austausch bis zu
landwirtschaftlichen und medizinischen Hilfsprojekten. Die gemeinsame
Ausbildung junger israelischer und palästinensischer Orthopäden und
Traumamediziner an deutschen Kliniken ist bislang einzigartig.

Pressekontakt:

Clinical House Europe GmbH, Manuela van Husen, Löwenstraße 2, CH-8001
Zürich, Telefon 0041-442201060, Telefax 0041-442201069

JournalistenBüro Herne, Susanne Schübel, Straßburger Straße 32, 44623
Herne, Telefon 02323 - 99 49 60, mobil 0171 - 8307419,
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