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IFD

Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD) vergibt Medienpreis an Autoren der Financial Times Deutschland und der Börsen-Zeitung

Frankfurt am Main (ots)

- Zweite Preisverleihung der Initiative Finanzstandort Deutschland
     für Beiträge, die zur Förderung von Information und 
     Diskussion über den Finanzstandort Deutschland beigetragen haben
Der IFD-Medienpreis 2007 wird erneut für zwei Arbeiten verliehen: 
Ausgezeichnet wurden Guido Bohsem und Reinhard Hönighaus, Redakteure 
der Financial Times Deutschland, für ihren Artikel "Häuserkampf" 
sowie Stephan Lorz, Ressortleiter Wirtschaftspolitik der 
Börsen-Zeitung, für seinen Grundsatzartikel "Die Zukunft des 
Standorts Deutschland entscheidet sich am Finanzplatz".
Beide Beiträge setzen sich in unterschiedlichen Stilrichtungen und
hoher Qualität mit der aktuellen Situation und Themen des 
Finanzstandorts Deutschland auseinander, sodass sich die Jury 
entschieden hat, auch in diesem Jahr zwei erste Plätze auszuloben und
den mit insgesamt 15.000 Euro dotierten Preis aufzuteilen.
Die prämierten Artikel wurden aus fast 50 Einsendungen von einer 
hochrangig besetzten Jury aus Journalisten, IFD-Repräsentanten sowie 
einem Vertreter aus dem wissenschaftlichen Bereich ausgewählt. "Den 
drei Autoren ist es auf ihre eigene journalistische Art gelungen, 
unterschiedliche Aspekte des Finanzstandorts Deutschland 
herauszuarbeiten und damit entscheidende Faktoren der 
Wettbewerbsfähigkeit verständlich darzustellen", sagte der 
Jury-Vorsitzende Holger Steltzner, Herausgeber der Frankfurter 
Allgemeinen Zeitung, in seiner Laudatio. "Guido Bohsem und Reinhard 
Hönighaus haben das Spezialthema REITs und deren 
Entstehungsgeschichte in Deutschland auf verständliche Weise am 
Beispiel der beteiligten Protagonisten und Antagonisten dargestellt. 
Zudem zeigen sie eindrücklich die Konsequenzen der resultierenden 
politischen Weichenstellungen für den Finanzplatz Deutschland auf", 
erläuterte Steltzner.
An dem von Stephan Lorz verfassten Grundsatzartikel gefiel der 
Jury insbesondere die analytisch tiefgehende Auseinandersetzung mit 
der Zukunft des Standorts Deutschland. "Der Beitrag von Stephan Lorz 
beschreibt kritisch die wesentlichen Stellgrößen des Finanzplatzes in
ihren aktuellen Ausprägungen und verdeutlicht die Notwendigkeit von 
Reformen und verstärktem Engagement der Bevölkerung am Finanzplatz, 
um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland zu sichern", 
sagte Steltzner.
Der IFD-Medienpreis prämiert argumentativ und sprachlich 
hochwertige Arbeiten, die zur Förderung von Information und zur 
Diskussion über den Finanzstandort Deutschland beitragen und den 
Zugang zu Finanzthemen für ein breites Publikum gewährleisten. Daher 
hat sich die Jury auch einstimmig für die beiden Artikel in ihren 
unterschiedlichen Stilrichtungen entschieden und vergibt somit zwei 
erste Preise.
Anlässlich der Preisverleihung betonte Ingrid Matthäus-Meier, 
Vorstandssprecherin der KfW Bankengruppe und eine Initiatorin der 
IFD, dass die IFD auch 2008 den Medienpreis ausloben wird. "Trotz der
noch jungen Historie verdeutlicht die im Vergleich zum Vorjahr 
gestiegene Anzahl an Einsendungen die Bedeutung, die der Preis 
bereits erlangt hat. Die IFD erachtet den Medienpreis als einen 
weiteren bedeutenden Baustein in ihrem Anliegen, einen konkreten 
Beitrag zur Stärkung des Finanzstandorts Deutschland zu leisten und 
entsprechende Diskussionen zu fördern."
Fakten zum IFD-Medienpreis:
Der Medienpreis der Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD) 
wird jährlich verliehen und würdigt herausragende Leistungen auf dem 
Gebiet des Finanz- und Wirtschaftsjournalismus. Die Artikel sollen 
allgemein verständlich sein und in besonderer Weise zur Förderung der
Information und zur Diskussion über den Finanzstandort Deutschland 
beigetragen haben. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert. 
Teilnahmeberechtigt sind alle festangestellten und freien 
Journalisten, die Beiträge in nationalen und internationalen 
Printmedien veröffentlicht haben.
Jurymitglieder:
Holger Steltzner, Vorsitzender, Herausgeber der Frankfurter
   Allgemeinen Zeitung 
   Claus Döring, Chefredakteur, Börsen-Zeitung 
   Christoph Keese, Chefredakteur, Welt am Sonntag 
   Helmut Markwort, Herausgeber und Chefredakteur, Focus
   Hermann-Josef Lamberti, IFD, Mitglied des Vorstands, Deutsche Bank
   AG 
   Johannes Lörper, IFD, Mitglied des Vorstands der
   Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG, Vorstand der Victoria
   Lebensversicherung AG 
   Dr. Jürgen Pfister, IFD, Chefvolkswirt Bayern LB 
   Prof. Dr. Christoph Moss, Leiter des Studiengangs "Business
   Communication", International School of Management 
   Dortmund/Frankfurt
Über die IFD
Die IFD wurde 2003 ins Leben gerufen, um mit Innovationen und 
gemeinsamen Aktivitäten einen Beitrag zur Stärkung des deutschen 
Finanzstandorts zu leisten und damit Ideengeber und Katalysator für 
Fortschritt mit Ziel eines nachhaltigen Wachstums zu sein. 
IFD-Mitglieder sind Kreditinstitute und Unternehmen der 
Versicherungswirtschaft gemeinsam mit Verbänden der Finanzwirtschaft,
der Deutschen Börse, der Deutschen Bundesbank und dem 
Bundesministerium der Finanzen. Mehr als 200 Experten aus den 
IFD-Mitgliedshäusern widmen sich Themen rund um die Schwerpunkte 
"Stärkung des Wachstums", "Förderung von Innovation" sowie 
"Mitgestaltung der Europäischen Finanzmarktintegration".
Die Mitglieder der IFD
Allianz Group Dresdner Bank, BayernLB, Bundesministerium der 
Finanzen, Commerzbank, DekaBank, Deutsche Bank, Deutsche Bundesbank, 
DZ BANK, Deutsche Börse, HypoVereinsbank, KfW Bankengruppe, Morgan 
Stanley, Münchener-Rück-Gruppe, Bundesverband deutscher Banken, 
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, 
Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Gesamtverband der Deutschen 
Versicherungswirtschaft, Postbank. Assoziierte Mitglieder der IFD: 
Citigroup, Goldman Sachs, JPMorgan, Lehman Brothers, Merrill Lynch, 
UBS
Pressekontakt:

Kontakt:

Für die IFD: Die PR-Steuerungsgruppe:
Christian Achilles, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, (030) 20
22 55 100
Torsten Albig, Bundesministerium der Finanzen, (030) 22 42 32 27
Walter Allwicher, Deutsche Börse, (069) 21 11 53 71
Dr. Christian Burckhardt, Deutsche Bundesbank, (069) 95 66 21 57
Martin Halusa, Dresdner Bank, (069) 26 35 07 50
Dr. Michael Helbig, KfW Bankengruppe, (069) 74 31 96 31
Heiner Herkenhoff, Bundesverband deutscher Banken, (030) 16 63 12 00
Dr. Rolf Kiefer, DekaBank, (069) 71 47 79 18
Roland Klein, CNC, (089) 59 94 58 122
Peter Kulmburg, BayernLB, (089) 21 71 21 300
Dr. Christian Lawrence, Münchener-Rück-Gruppe, (089) 38 91 54 00
Peter Pietsch, Commerzbank, (069) 13 62 23 79
Dr. Detlev Rahmsdorf, Deutsche Bank, (069) 91 03 64 24
Martin Roth, DZ BANK, (069) 74 47 42 750
Melanie Schmergal, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken,
(030) 20 21 13 20
Elke Strothmann, Morgan Stanley Bank AG, (069) 21 66 15 53
Dr. Peter Schwark, Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft,
(030) 20 20 51 10

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