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SAF AG

SAF schließt Vertrag in Polen ab

Tägerwilen (euro adhoc) -

– Expansion des Direktvertriebes nach Osteuropa trägt Früchte
 – 
Polnischer Handelskonzern ordert automatische Prognose- und 
Bestellsysteme
 – Weiterer Abschluss in Polen voraussichtlich noch in
diesem Jahr
  ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
  europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
  verantwortlich.
Unternehmen/Vertragsabschluss
Tägerwilen/Schweiz, 17. Dezember 2007. Die
im Prime Standard notierte SAF AG (ISIN CH0024848738), weltweit einer
der führenden Hersteller für automatische Prognose- und 
Bestellsysteme im Handel, ist erfolgreich in den vielversprechenden 
osteuropäischen Markt gestartet. Das Softwareunternehmen, das große 
Handelskonzerne vor allem in den USA und Westeuropa zu seinen 
Direktkunden zählt, schloss mit einer polnischen Drogeriemarktkette 
einen Vertrag über die Implementierung von zwei Prognose- und 
Bestellsystemen ab. Eines übernimmt die Disposition für 200 polnische
Filialen, ein weiteres die Disposition für das Zentrallager. Beide 
ermitteln an Hand der bisherigen Abverkaufsdaten vollautomatisch die 
optimale Bestellung für jedes Produkt.
"Unser erster Vertragsabschluss in Polen zeigt, dass die 
Vertriebsoffensive in Osteuropa Früchte trägt", berichtet Dr. Andreas
von Beringe, CEO von SAF. "SAF will mit dem Kunden, der sein 
Filialnetz in dieser Region stark ausbaut, weiter wachsen. Zudem 
erwarten SAF noch in diesem Jahr einen weiteren Vertragabschluss mit 
einem weiteren polnischen Unternehmen." Wie das starke Interesse 
zeigt, sind immer mehr Handelskonzerne Osteuropas aufgrund steigender
Lohnkosten und wegen des raschen Wachstums ihrer Filialnetze an 
Softwaresystemen interessiert, die Prozesse straffen, Kosten senken 
und Erträge steigern.
Umstellung von manueller auf automatische Bestellung
Mit Implementierung der innovativen SAF-Systeme vollzieht der 
polnische Konzern den Prozess der Umstellung von manueller auf 
automatische Bestellung. Ausschlaggebend für den Geschäftsabschluss 
war insbesondere, dass die SAF-Prognosesysteme neben saisonalen 
Einflüssen, Feiertagen und anderen Effekten sogar die Auswirkungen 
zahlreicher Werbeaktionen auf die künftige Nachfrage präzise 
prognostizieren. Bereits im Januar 2008 startet SAF mit den 
Vorbereitungen zur Implementierung des Softwaresystems SAF SuperStore
für die Filialdistribution. Nach erfolgreichem Roll-out ist die 
Installation von SAF SuperWarehouse für die Optimierung des 
Lagermanagements geplant.
SAF-Experten analysierten schon im Vorfeld die Geschäftsprozesse und 
deren Optimierungspotenzial. Für den Kunden ist in diesem 
Zusammenhang maßgeblich, dass parallel die Datenqualität auf den 
führenden ERP- und Warenwirtschaftssystemen eingefordert wird. Je 
höher die Qualität des Dateninputs in die SAF-Systeme ist, umso 
besser sind die Ergebnisse. "SAF hat mit diesem Vertragsabschluss den
Grundstein für das Direktgeschäft im neuen Jahr gelegt", betont von 
Beringe. "Die Erlöse aus diesem Vertrag werden 2008 einen Beitrag zu 
Umsatz und Ertrag von SAF liefern."
SAF AG Die SAF Simulation, Analysis and Forecasting AG ist auf die 
Entwicklung von Bestell- und Prognosesoftware für Handel und 
Industrie spezialisiert. SAF verfolgt dabei den Ansatz des Demand 
Chain Management. Hierbei wird die Warennachschubplanung vom 
Nachfrageverhalten des Konsumenten gesteuert. Durch den Einsatz der 
SAF-Produkte können signifikante Kosteneinsparungen erzielt werden. 
Auch die logistischen Rahmenbedingungen sowie die Genauigkeit von 
Absatz- und Bestandsprognosen lassen sich mit der SAF-Software 
optimieren. Erhebliche Wettbewerbsvorteile entlang der 
Wertschöpfungskette werden mit SAF erzielt: niedrigere Bestände, eine
verbesserte Warenverfügbarkeit und eine größere Kundenzufriedenheit.
Die SAF AG wurde 1996 von Dr. Andreas von Beringe und Prof. Dr. 
Gerhard Arminger gegründet und beschäftigt rund 90 Mitarbeiter. Die 
Aktien der Gesellschaft sind zum Handel im Regulierten Markt (Prime 
Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen. Das Unternehmen
erzielte für das Geschäftsjahr 2006 Umsatzerlöse in Höhe von rund EUR
13,6 Mio. und ein Konzernergebnis in Höhe von EUR 4,6 Mio. 
Mittlerweile hat das Unternehmen Kunden in vielen europäischen 
Staaten und in den USA. Hauptsitz ist Tägerwilen in der Schweiz. Die 
SAF hat darüber hinaus Tochterunternehmen in den USA: SAF Simulation,
Analysis and Forecasting U.S.A., Inc., Grapevine, Texas sowie in der 
Slowakei mit dem Schwerpunkt Nearshore-Entwicklung: SAF Simulation, 
Analysis and Forecasting Slovakia s.r.o., Bratislava.
Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognose Diese Information enthält in
die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der
Unternehmensleitung von SAF beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die 
Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können
wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als 
richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten 
bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse 
wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den 
Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a. 
die im Wertpapierverkaufsprospekt genannten Risikofaktoren. Eine 
Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch SAF ist weder 
geplant noch übernimmt SAF die Verpflichtung dafür.

Rückfragehinweis:

Astrid Strömer
+41 (0)71 666 79 48
astrid.stroemer@saf-ag.com

Branche: Software
ISIN: CH0024848738
WKN: A0JD78
Index: Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Börse München / Freiverkehr

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