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State Street Global Markets Europe Ltd.

State Street-Preis für Finanzjournalisten 2005 verliehen

München und Frankfurt/Main (ots)

Erste Preise für Elisabeth Atzler (Financial Times Deutschland) 
   und Maik Rodewald (Portfolio Institutionell) - Rodewald bester 
   Journalist 2005
Insgesamt 18.000 Euro Preissumme - erneute Ausschreibung 2006
State Street Corporation (NYSE: STT), der weltweit führende
Dienstleister für institutionelle Anleger und in Deutschland über die
State Street Bank GmbH die führende Depotbank, hat am gestrigen
Montag abend in Frankfurt am Main die Gewinner des erstmals in
Deutschland ausgeschriebenen State Street-Preises für
Finanzjournalisten bekannt gegeben.
Im Rahmen eines festlichen Gala-Dinners wurde Maik Rodewald,
Chefredakteur der Fachzeitschrift "Portfolio Institutionell",
aufgrund des Votums einer unabhängigen Jury als "Bester Journalist
2005" ausgezeichnet. Insgesamt 29 Finanzjournalisten waren im
Wettbewerb mit zusammen 75 eingereichten Beiträgen vertreten.
Die Jury vergab jeweils drei Einzelpreise in den Kategorien
"Fachpresse" und allgemeine "Wirtschaftspresse". Der 1. Preis
Wirtschaftspresse wurde Elisabeth Atzler von der Financial Times
Deutschland zuerkannt für ihren Artikel "Wo bleibt das Geld?",
erschienen am 12. Januar 2005. Den 1. Preis Fachpresse erhielt Maik
Rodewald für den Beitrag "Dank Risiko-Overlay verfährt sich Porsche
bei der Kapitalanlage nicht", erschienen im Mai 2005.
2. Preise gingen in der Kategorie Wirtschaftspresse an Ingo Narat
vom Handelsblatt für den Beitrag "Ausländer gewinnen Marktanteile"
vom 14. April 2005 und in der Kategorie Fachpresse an Jan F. Wagner
von IPE Investment & Pensions Europe für den Artikel "REITS to aid
German recovery", erschienen im März/April 2005.
3. Preise erhielten die freie Journalistin Heike Buchter von
newyorkgermanpress für ihren in der Wochenzeitung "Die Zeit" am 31.
März 2005 erschienenen Artikel "Mann mit Mission" und Murat Ünal für
den gemeinsam mit Maik Rodewald im März 2005 in "Portfolio
Institutionell" veröffentlichten Beitrag "Overlay-Ansatz mit dem Zeug
zum Star am Nachhaltigkeitshimmel".
Der State Street-Preis für Finanzjournalisten richtet sich an
angestellte Redakteure und freie Journalisten, die herausragende
Beiträge über Investmentdienstleistungen und Vermögensverwaltung für
institutionelle Investoren in Deutschland verfasst haben. Die
Wettbewerbsartikel konnten in deutscher oder englischer Sprache
geschrieben sein. Sie mussten in der Zeit vom 1. Juli 2004 bis zum
30. Juni 2005 in einem in Deutschland vertriebenen Printmedium
veröffentlicht worden sein. Der Preis "Bester Journalist 2005", von
der Jury mit 4.000 EUR dotiert, würdigt eine besonders qualifizierte
journalistische Begleitung des Themas über einen längeren Zeitraum
hinweg. Die Einzelpreise dotierte die Jury mit jeweils 4.000 EUR,
2.000 EUR und 1.000 EUR. Somit wurden 7 Preise im Gesamtwert von 
18.000 EUR vergeben.
Die Jury bildeten Prof. Dr. Lutz Johanning (Inhaber
Stiftungslehrstuhl Asset Management, European Business School EBS,
Oestrich-Winkel), Dr. Jochen M. Kleeberg (geschäftsführender
Gesellschafter der alpha portfolio advisors GmbH, Bad Soden/Taunus),
Prof. Dr. Dirk Lepelmeier (Geschäftsführer Kapitalanlagen bei der
Nordrheinischen Ärzteversorgung, Düsseldorf, und Professor an der
Fachhochschule Osnabrück) und Richard Peters (hauptamtliches
Vorstandsmitglied der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder
VBL).
"Die große Resonanz auf die Ausschreibung bereits im ersten Jahr
bestätigt, dass wir die richtige Idee zum richtigen Zeitpunkt
hatten", sagte Klaus Esswein, Sprecher der Geschäftsleitung der State
Street Global Advisors GmbH (SSgA), München, vor rund 30 anwesenden
Journalisten. Das Thema des Preises bleibe hoch aktuell, betonte
Stefan Gmür, Sprecher der Geschäftsführung der State Street Bank
GmbH, München: "Viel wird davon abhängen, dass alle Marktteilnehmer
im Asset Servicing und Asset Management in Deutschland ein möglichst
effizientes und transparentes System aufbauen, das den
Herausforderungen der Zukunft gewachsen ist - im internationalen
Wettbewerb ebenso wie angesichts der großen Herausforderungen, die
unsere Wirtschaft allgemein und unsere Sozialsysteme im besonderen zu
bewältigen haben." Dabei sei eine qualifizierte mediale Begleitung
der tiefgreifenden Veränderungsprozesse von großer Bedeutung.
Zukünftig wird der State Street-Preis für Finanzjournalisten
jährlich ausgeschrieben. Eine Broschüre mit allen 2005 prämierten
Beiträgen sowie weiteren sechs Artikeln, die von der Jury in die
engere Wahl aufgenommen wurden (Shortlist), ist unter
www.state-street-preis.de als pdf-Dokument verfügbar.
Hinweis für Redakteure:
Auf der Webseite www.state-street-Preis.de finden Sie Fotos von
der Preisverleihung.

Pressekontakt:

Ansprechpartner für die Presse:

Klaus Riemenschneider, Northoff.Com Public Relations Beratung,
Frankfurt/Main
Tel. 069 / 952977-40, E-Mail: klaus.riemenschneider@northoff.com