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ProLogis veröffentlicht Studie über Sonderwirtschaftszonen und Entwicklungszonen in China

Berlin (ots)

ProLogis hat eine Studie erstellt, die die Rolle
der Sonderwirtschaftszonen (Special Economic Zones - SEZ) und der 
technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungszonen (Economic and 
Technological Development Zones - ETDZ) in China untersucht. Die 
Studie wurde beim 25. Deutschen Logistikkongress in Berlin 
vorgestellt und trägt den Titel: "China's Special Economic Zones and 
National Industrial Parks - Door Openers to Economic Reform".  
ProLogis ist an der New Yorker Börse notiert (NYSE: PLD) und ist der 
weltweit größte Eigentümer, Verwalter und Entwickler von 
Logistikimmobilien.
Die Studie beleuchtet die Schlüsselrolle, die die 
Sonderwirtschaftszonen und die technologischen und wirtschaftlichen 
Entwicklungszonen als Katalysator für die wirtschaftliche Entwicklung
Chinas spielen. China hat 1978 weitreichende Wirtschaftsreformen 
durchgeführt, und in den nachfolgenden 30 Jahren ist die chinesische 
Wirtschaft förmlich aufgeblüht. Die Studie zeigt auf, wie die 
Sonderwirtschaftszonen und die technologischen und wirtschaftlichen 
Entwicklungszonen ausländische Unternehmen bewogen haben, in China zu
investieren und so zur Wiederbelebung der chinesischen Wirtschaft 
beizutragen.
"Chinas Wirtschaft hat eine phänomenale Entwicklung durchgemacht",
sagt Leonard Sahling, First Vice President Research bei ProLogis. 
"Vor 30 Jahren war China ein Entwicklungsland, das um seine 
wirtschaftliche Existenz kämpfte. Heute ist es ein energiegeladener 
Produktionsstandort, die viertgrößte Industrienation und spielt in 
der ersten Liga der Wirtschaftsnationen dieser Welt mit."
Es gibt heute in China vier Sonderwirtschaftszonen und 54 
technologische und wirtschaftliche Entwicklungszonen. Ausländische 
Unternehmen, die in diese Zonen investieren, erhalten 
Steuererleichterungen, die Möglichkeit, Gewinne und Investitionen in 
ihr Herkunftsland zurückzuführen, Grundstücksmieten unter dem 
Marktpreis, staatlich finanzierte Trainings- und 
Rekrutierungsprogramme, Wohnungsbeschaffung für Mitarbeiter und eine 
Reihe von Zollerleichterungen. Diese Zonen sind besonders attraktiv 
für produzierende Unternehmen, Logistikdienstleister und andere 
Unternehmen, die sich mit dem Im- und Export von Waren aus und nach 
China beschäftigen.
Mit Blick auf die Zukunft zeigt die Studie auf, dass die 
wirtschaftliche Wiederbelebung in China ein gutes Beispiel für andere
unterentwickelte Länder sein kann. "Was Sonderwirtschaftszonen und 
technologische und wirtschaftliche Entwicklungszonen für China tun 
konnten, können sie auch für andere ehrgeizige Entwicklungsländer 
leisten", führt Sahling weiter aus.
Das weltweit agierende Research Department von ProLogis hat die 
Aufgabe, Entwicklungen und Trends in den Bereichen 
Immobilienwirtschaft und Supply Chain Management zu beobachten und zu
analysieren. Dabei stützt es sich auf allgemeine Wirtschaftsdaten und
die Daten, die die Analysten im Unternehmen selbst erheben, ebenso 
wie auf Daten aus einem Netzwerk von Beratern, Analysten, 
Forschungsinstituten und Universitäten. Voraus gegangene Studien 
haben sich mit der Entwicklung weltweiter Supply Chains befasst, mit 
dem Internethandel, der RFID-Technologie, der Produktionsverlagerung 
ins Ausland und mit ähnlichen Projekten.
Ihr Exemplar der Studie können Sie unter dem folgenden Link 
downloaden: http://www.prologisresearch.com/chinaspecialzones .
Über ProLogis:
ProLogis ist der weltgrößte Eigentümer, Verwalter und Entwickler 
von Logistikimmobilien, mit Geschäftstätigkeit in 132 Märkten in 
Nordamerika, Europa und Asien. Das Unternehmen besitzt, managt und 
erschließt Vermögenswerte im Wert von 40,4 Milliarden $ auf einer 
Gesamtfläche von 50,4 Millionen qm, die sich auf 2.884 Immobilien 
verteilen (Stand: 30. Juni 2008). Kunden von ProLogis sind 
Hersteller, Einzelhandels-, Transport- und 3PL-Logistikunternehmen 
sowie andere Firmen mit großem Distributionsaufkommen. ProLogis 
beschäftigt weltweit mehr als 1.500 Mitarbeiter. Der 
Unternehmenshauptsitz ist in Denver, Colorado.

Pressekontakt:

Ansprechpartner für die Presse:

Dorothée Richardt, Tel.: 02 11 / 31 16 30 21,
E-Mail: richardt@lankenfeld.com
Andreas Steynes, Tel.: 02 11 / 31 16 30 16,
E-Mail: steynes@lankenfeld.com

lankenfeld public relations gmbh
Fürstenwall 99
40217 Düsseldorf

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