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Microsoft gibt Resultate neuer Studie über wirtschaftliche Auswirkungen bekannt

Lissabon, Portugal (ots/PRNewswire)

- Studie stellt 19 Länder heraus, in denen 2004 fast neun
Millionen IT-Arbeitsplätze geschaffen und über 200 Milliarden USD
Steuereinnahmen erwirtschaftet wurden
Als Teil des Executive Partner Summit der Microsoft Corp. (Nasdaq:
MSFT) gab das Unternehmen heute die Resultate einer neuen, von der
International Data Corp. (IDC) durchgeführten Studie über
wirtschaftliche Auswirkungen bekannt. Die von Microsoft gesponserte
Studie betont die Tatsache, dass die Informationstechnologie (IT)
auch weiterhin eine wichtige treibende Kraft für lokale und regionale
wirtschaftliche Aktivität in den Ländern Europas, des Mittleren
Ostens und Afrikas (EMEA-Region) darstellt. Laut der Studie wurden im
Jahr 2004 durch Aktivitäten im Umfeld der Informationstechnologie in
19 EMEA-Ländern fast neun Millionen IT-Arbeitsplätze geschaffen und
über 200 Milliarden USD Steuereinnahmen erwirtschaftet. Und die
Auswirkungen der IT-Branche werden laut Erwartungen noch anwachsen:
Im Lauf der kommenden vier Jahre soll der IT-Sektor in den
EMEA-Ländern zwei Millionen neue Arbeitsplätze schaffen und
zusätzliche 160 Milliarden USD an Steuereinnahmenn erwirtschaften.
(Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20000822/MSFTLOGO )
"Es besteht keine Frage, dass die Informationstechnologie in der
globalen Wirtschaft einen dynamischen Faktor darstellt und dass ihre
Auswirkungen auf allen Ebenen spürbar sind, von der Europäischen
Union bis hin zu einzelnen Haushalten", so John Gantz, Chief Reserach
Officer bei IDC. "Die IT-Branche zeigt in diesen Regionen erneut
positive Wachstumszahlen und ist wiederum für lokale
Wirtschaftsbereiche eine treibende Kraft am Arbeitsmarkt und bei
Steuereinnahmenn."
Die Studie untersucht die Auswirkungen der IT-Branche auf die
Schaffung von Arbeitsplätzen, auf Unternehmensgründungen sowie auf
lokale Ausgaben im IT-Sektor und Steuereinnahmen in Dänemark,
Deutschland, Estland, Frankreich, Grossbritannien, Irland, Israel,
Italien, Litauen, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal,
Russland, Spanien, Südafrika, der Tschechischen Republik, der Türkei
und Ungarn. In diesen 19 Ländern sind fast neun Millionen Menschen
bei über 356.000 Unternehmen in den Segmenten Hardware, Software,
Services und Kanäle bzw. als IT-Fachleute in Anwenderorganisationen
beschäftigt. Beschäftigungszahlen im Zusammenhang mit Microsoft
reichen von etwa 36.000 Mitarbeitern in Ungarn und in der Türkei bis
über eine halbe Million in Grossbritannien und Deutschland. Darüber
hinaus wurden für jeden US-Dollar, den Microsoft in der Region
erwirtschaftete, von anderen Unternehmen, die Hardware oder Software
für Microsoft(R)-Betriebssysteme verkaufen oder diese Software
bedienen, weitere 7,50 USD erwirtschaftet.
In den 19 untersuchten Ländern stand etwa die Hälfte der
Arbeitsplätze im IT-Umfeld mit der Schaffung, dem Vertrieb und der
Bedienung von Software im Zusammenhang, ob für externe Kunden oder
unternehmensinterne Anwender. Ähnlich stammte auch mehr als die
Hälfte der gesamten Steuereinnahmen aus der Informationstechnologie
aus Aktivitäten im Zusammenhang mit Software. Das Microsoft-Ökosystem
macht in diesen Ländern im Jahr 2004 über ein Drittel der
Beschäftigung und der Steuereinnahmen aus.
"Diese neuen IDC-Beschäftigungszahlen veranschaulichen den
wirtschaftlichen Nutzen, den die IT-Branche im Allgemeinen und
Microsofts Ökosystem an Partnern und Kunden in diesen Ländern im
Besonderen schafft", meinte Steve Ballmer, CEO der Microsoft Corp.
"Millionen Menschen sind in diesem Ökosystem beschäftigt - volle 36
Prozent des gesamten IT-Sektors - und erwirtschaften für Regierungen
in der gesamten IT-Region Milliarden Dollar. Die IDC-Daten betonen,
was wir schon immer wussten, nämlich dass Microsofts
Unternehmensmodelle eine lebendige IT-Wirtschaft unterstützen, in der
lokale Unternehmen blühen und lokale Arbeitsplätze geschaffen
werden."
Diese Studie ist die dritte Aktualisierung des IDC-Modells zu
wirtschaftlichen Auswirkungen, das die Auswirkungen der IT-Branche
auf die Schaffung von Arbeitsplätzen, auf Unternehmensgründungen,
lokale IT-Ausgaben und Steuereinnahmen in 58 Ländern beurteilt. Die
Ausgabeziffern der Studie beinhalteten Ausgaben für Hardware,
Software, Services und Datennetzwerke von Verbrauchern, Unternehmen,
staatlichen Stellen und Bildungsinstituten in den einzelnen Ländern.
Die Angaben für die Steuereinnahmen stützten sich auf potenzielle
Mehrwertsteuer- bzw. Umsatzsteuereinnahmen aus dem Verkauf von
Hardware, Software und Services sowie Unternehmenssteuern,
persönliche Einkommenssteuern und Sozialsteuern. Die Angaben zum
Arbeitsmarkt beinhalteten die Anzahl an Beschäftigten
(Vollzeitäquivalente) in Hardware-, Software-, Services- und
Kanalunternehmen und Einzelpersonen, die IT-Ressourcen in
Anwenderorganisationen verwalten (z.Ë?B. Programmierer,
Helpdesk-Mitarbeiter und IT-Manager). Alle Daten wurden mit
veröffentlichten, von staatlichen Quellen erhältlichen Informationen
und Volkszählungsdaten abgeglichen, die von Vertretern lokaler
Behörden validiert worden waren.
Näheres über den Microsoft Executive Partner Summit
Der Executive Partner Summit ist Microsofts wichtigste
Veranstaltung für die Involvierung zentraler Partner und
IT-Branchenführer in der EMEA-Region. An dieser Veranstaltung nehmen
etwa 450 Führungskräfte teil, die viele der weltweit führenden
Systemintegratoren, Hersteller von Originalausrüstung, unabhängigen
Softwareanbieter und sonstigen Akteure der Branche vertreten. Diese
jährliche Konferenz möchte eine intensivere Zusammenarbeit und
umfangreicheren Informationsaustausch innerhalb der Branche fördern
und die Breite an geschäftlichen Chancen herausstellen, die sich in
der EMEA-Region bieten.
Näheres über Microsoft
Das 1975 gegründete Unternehmen ist weltweit führend im Bereich
Software, Dienstleistungen und Lösungen, die Menschen und Unternehmen
ihr volles Potenzial nutzen helfen.
HINWEIS: Microsoft ist ein in den Vereinigten Staaten und/oder
anderen Ländern eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corp.
Bei hierin genannten Namen tatsächlicher Unternehmen und Produkte
kann es sich um Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer handeln.
Website: http://www.microsoft.com

Pressekontakt:

Claudia Toth, Microsoft EMEA, +33-6-7418-7357 oder
ctoth@microsoft.com; oder Eric Foster, Waggener Edstrom,
+44-20-7269-4787 oder ericf@wagged.com, für Microsoft; oder Microsoft
EMEA Response Centre, +44-870-243-0515 oder emearesponse@wagged.com
(Über diesen Service können Sie Kontakt mit den richtigen, Ihren
Bedürfnissen entsprechenden Ansprechpartnern oder Ressourcen
aufnehmen. Das Zentrum ist von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00
Uhr GMT geöffnet.) HINWEIS AN REDAKTEURE: Bei Interesse an
zusätzlichen Materialien über Microsoft in EMEA-Ländern besuchen Sie
bitte http://www.microsoft.com/emea oder das EMEA-Pressebüro unter
http://www.microsoft.com/emeaPressCentre. Weblinks, Telefonnummern
und Titel waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt, können
sich aber mittlerweile geändert haben. Weitere Unterstützung erhalten
Journalisten und Analysten vom Pressebüro von Microsoft EMEA unter
+44-870-243-0515 oder weiteren entsprechenden Ansprechpartnern, die
unter http://www.microsoft.com/emea/contactus zu finden sind. Bei
Interesse an zusätzlichen Materialien über die Microsoft Corp.
besuchen Sie bitte Microsofts Webseite unter
http://www.microsoft.com/presspass auf Microsofts Informationsseiten.
Photo: NewsCom:
http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20000822/MSFTLOGO. AP-Archiv:
http://photoarchive.ap.org. PRN Photo Desk, photodesk@prnewswire.com

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