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Deutsches Institut für Menschenrechte

Neues Recherche-Tool für Journalisten: "Das Recht auf Wasser und Sanitärversorgung"

Berlin (ots)

Journalisten können jetzt schnell online zum Thema
"Recht auf Wasser und Sanitärversorgung" recherchieren. Ein vom 
Deutschen Institut für Menschenrechte entwickeltes Recherche-Tool 
ermöglicht die gezielte Recherche zum Thema Wasser aus 
menschenrechtlicher und entwicklungspolitischer Perspektive. Es 
bietet einen ersten Überblick, Hintergrunddokumente, Ansprechpersonen
sowie ausgewählte Links zu einschlägigen Menschenrechts-Websites und 
Datenbanken.
Aus menschenrechtlicher Sicht ist der Zugang zu sauberem Wasser 
und Sanitärversorgung von elementarer Bedeutung. Ebenso für die 
Entwicklungszusammenarbeit: Gesetzliche Regelungen, der Umgang mit 
vorhandenen Wasserressourcen und der Ausbau der Infrastruktur sind 
entscheidend für einen auch für Arme erschwinglichen Zugang zu Wasser
und Sanitärversorgung.
Das Recherche-Tool stellt Positionen staatlicher und 
nichtstaatlicher Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit zum 
Thema dar. Länderbeispiele veranschaulichen Hindernisse in der 
Umsetzung und gelungene Ansätze zur Verwirklichung des Rechts auf 
Wasser: Menschenrechtsansatz und Wassersektorreform (Kenia), Probleme
der Privatisierung (Bolivien) und erfolgreiches Wassermanagement 
(Chile).
Recherche-Tool: 
www.institut-fuer-menschenrechte.de/de/presse/recherche-tool/
Weitere Informationen:
"Human Rights meet Water: A Conversation" - Englischsprachiges 
Gespräch zwischen Andrea Kämpf, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am 
Deutschen Institut für Menschenrechte, und Thomas Levin, 
GTZ-Wasserexperte, über den Menschenrechtsansatz bei der Umsetzung 
des Rechts auf Wasser: www.dimr.eu/categories.php?categoryid=77
Vom 16.-22. August findet in Stockholm die Welt-Wasser-Woche 
statt: http://www.worldwaterweek.org/

Pressekontakt:

Bettina Hildebrand, Pressesprecherin
T (030) 259 359 - 14, Mobil (0160) 966 500 83
E-Mail: hildebrand@institut-fuer-menschenrechte.de

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