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Fairness-Stiftung

Schlechte Noten für Arbeitgeber und Unternehmen im Fairness-Barometer 2008

Frankfurt/M. (ots)

Die Hälfte der Bürger hält Arbeitgeber und
Unternehmen für unfair. Nicht einmal 40 % der Bevölkerung sprechen 
Arbeitgebern und Unternehmen Fairness zu. Über die Fairness der 
Regierung sind die Bürger sehr gespalten. Medien und Presse werden 
hingegen mit 59 % als recht fair beurteilt. Das sind die markanten 
Ergebnisse des Fairness-Barometers 2008.
Dazu hat die Fairness-Stiftung bei Infratest dimap eine 
repräsentative Erhebung in Auftrag gegeben. Dabei sollten die 
Befragten die Fairness verschiedener gesellschaftlicher Leitgruppen 
im beurteilen. Auf dieser Basis hat die Fairness-Stiftung eine Studie
erstellt, zusammengefasst im Fairness-Barometer.
Demzufolge rechnet die Bevölkerung zu den wichtigsten Aspekten von
Fairness Rücksichtnahme, Respekt und Gerechtigkeit. Unter diesem 
Gesichtspunkt werden Arbeitgeber in ihrem Verhalten gegenüber 
Beschäftigten und Unternehmen im Verhältnis zu ihren Kunden als eher 
rücksichts- und respektlos angesehen. Dem eigenen Umfeld und sich 
selbst sprechen die Bürger hohe Fairnessqualität zu, was aber 
teilweise nach Ansicht der Fairness-Stiftung darauf zurückzuführen 
ist, dass man sich selbst gern gesellschaftlich gewünschte positive 
Werte zuschreibt.
Eine Auswertung des Fairness-Barometers und Erkenntnisse aus der 
Studie der Fairness-Stiftung sowie Grafiken finden sich unter 
www.fairness-barometer.de .
Pressekontakt:

Pressekontakt:

Dr. Norbert Copray, geschäftsführender Direktor der Fairness-Stiftung
Langer Weg 18
60489 Frankfurt am Main

Tel 069-78988144
Fax 069-78988151
presse@fairness-stiftung.de

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