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Moby: Donnerstag, 17. Oktober 2002, Hallenstadion Zürich

Spielen, planschen und ärgern
Mobys Erinnerungen an seinen ersten Besuch in der Schweiz sind
geprägt von einem riesigen Indoor-Swimmingpool. Darin gabs „eine
Million lustige Dinge zum Spielen", wie er das zuvor noch nie gesehen
hatte. Wegen seiner „jugendlichen Überschwenglichkeit" beim Planschen
sollen andere Anwesende, ältere Schweizer Besucher, jedoch leider
stinksauer geworden sein. Er habe trotzdem Spass gehabt, schreibt
Moby im Tagebuch auf seiner Internet-Seite, und ausserdem ärgert er
andere Leute gerne.
Moby, geboren am 11. September 1965 in New York, tat seine ersten
musikalischen Schritte in Punk-Rock/New Wave-Bands, bevor er als
18-Jähriger eine wegweisende Entdeckung machte: Ein
Vier-Spur-Kassettenrekorder - der Einstieg in die elektronische
Musikwelt. Schon bald legte er als DJ in New Yorker Clubs auf und
hielt seine ersten Live-Elektronik-Perfomances ab. Moby war
begeistert: Mit Synthesizern ärgerte er die Leute noch mehr als mit
Punk-Rock, und als er 1991 für seine Single „Go" die Titelmelodie der
TV-Serie „Twin Peaks" mit satten House-Beats unterlegte, landete er
damit einen Top-Ten-Hit in England. Abseits der Hitparaden stiess er
die Party-Szene mit seinen christlichen Glaubensbekenntnissen sowie
seinen Aktivitäten als Umweltschützer und strikter Veganer vor den
Kopf. Für den radikalen Stilbruch auf dem 96er-Album „Animals", wo's
plötzlich deftige Rocksounds statt experimentelle House- und
Ambient-Arrangements zu hören gab, erhielt er von Presse und Publikum
zumeist Unverständnis nachgesagt. Mit dem Album „Play" (1999) kehrte
Moby zur Electronica zurück und wurde damit zum allgegenwärtigen
Dauerbrenner in Presse, Funk und Fernsehen. Das ausserordentliche
Marketingkonzept war ein wichtiges Glied in der Kette des Erfolgs:
Sämtliche Songs von „Play" wurden schon früh zur Verwendung in
Werbung, TV-Spots und Ähnlichem freigegeben, wodurch Stücke wie
„Porcelain" oder „Why Does My Heart Feel So Bad" auch ausserhalb der
gängigen Absatzkanäle zu allgemein bekannten Hymnen wurden. Auf dem
neu erschienenen Album „18" hat Moby das musikalische Rezept von
„Play" grösstenteils übernommen; den Fans blühen vorerst also keine
weiteren Überraschungen. Die Besucher von Mobys
Lieblings-Swimmingpool hingegen seien gewarnt: Am 17. Oktober 2002
kommt der Amerikaner für ein Konzert im Hallenstadion nach Zürich ...
und Spass am Spielen und Planschen hat er bestimmt noch immer.
Künstler:            Moby
   Internet:         www.moby.com
   Datum/Zeit:          Donnerstag, 17. Oktober 2002, 20 Uhr
   Ort:                 Hallenstadion Zürich
   Ticketpreis:         CHF 56.30
   Medienpartner:       20 Minuten, VIVA-Swizz, Tele Züri, DRS 3
   Aktuelles Album:     „18" (Musikvertrieb)
Eine Veranstaltung der Good News Productions in Zusammenarbeit mit
Ishtar Music.
Vorverkauf bei TicketCorner via Telefon 0848 800 800, übers
Internet: www.ticketcorner.ch oder bei Manor und SBB sowie allen
anderen TicketCorner Vorverkaufsstellen.

Kontakt:

Good News Productions AG
Herr Ralph Trossmann
Tel. +41/1/809'66'66

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