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Knip Deutschland GmbH

35 Prozent teurer: Studie dokumentiert drastische Kostenexplosion bei Krankenversicherungen

Zürich (ots)

Die Preissteigerung der Prämien trifft Kinder und Jugendliche besonders hart. Sie müssen 46 Prozent mehr zahlen als 2011. Dies belegt der Prämienstabilitätsindex 2016 des unabhängigen digitalen Brokers Knip.

Steigende Gesundheitskosten, mehr Alte und chronisch Kranke: So lauten gängige Begründungen für steigende Prämien. Wie stark die Kostenexplosion tatsächlich ist, zeigt der Prämienstabilitätsindex der Knip AG.

Für die Studie untersuchte der führende digitale Broker der Schweiz die Prämienentwicklung von 37 Krankenversicherungen in den Jahren 2011 bis 2016. Ergebnis: In den fünf Jahren sind die Prämien für Erwachsene durchschnittlich 35 Prozent teurer geworden. Durchschnittlich 66 Prozent mehr Prämie fordern die drei grössten Preistreiber: EGK Grundversicherungen (+73%), Kolping Krankenkasse AG (+66%) und Provita (+49%). Die im Vergleich stabilsten Prämien seit 2011 bieten Supra (+12%), Krankenkasse Steffisburg (+12%) und Sumiswalder Krankenkasse (+20%).

Kinder und Jugendliche trifft dabei die grösste Kostenexplosion: Sie müssen durchschnittlich 46 Prozent mehr bezahlen. Besonders stark ist die Teuerung hier bei EGK Grundversicherungen (+99%), Kolping Krankenkasse AG (+89%) und Aquilana Versicherungen (+69%). Die "Stabilitätssieger" sind auch hier Supra (+12%), Krankenkasse Steffisburg (+27%) und Sumiswalder Krankenkasse (+30%).

Dennis Just, Gründer und CEO der Knip AG: "Die Kostenexplosion belastet alle, besonders die junge Generation. Die Versicherten sollten nun ein Zeichen setzen und konsequent wechseln."

Als Reaktion auf die steigenden Prämien bietet der digitale Broker Knip auf https://www.knip.ch/krankenversicherung/start/ ein neues Online-Tool. Erstmals in der Schweiz kann man dort Versicherungen unabhängig vergleichen und direkt abschliessen. Ein Wechsel lohnt sich: Bis zu 2'000 Franken kann man somit sparen.

Dabei sollte man nicht nur auf den Preis achten, warnt Dennis Just: "Die Günstigsten sind nicht die Besten, sondern haben unter Umständen mit einer niedrigen Solvenzquote zu kämpfen! Auch die jüngsten Berichte zur Finanzsituation von rund 15 Kassen zeigen, dass man beim Wechsel nicht nur auf den Preis, sondern auch auf qualitative Kriterien achten sollte, wie sie unser unabhängiger Vergleich integriert."

Der neue Krankenkassenvergleich von Knip ergänzt den Preis um ein individuelles Knip-Rating, in dem unter anderem Service und Schnelligkeit berücksichtigt werden. Besonderheit: Im Gegensatz zu herkömmlichen Vergleichsdiensten vermittelt die Plattform keine 'Leads'. Die Kunden können ihre Kasse selbst wählen und direkt online abschliessen - ohne mit einem Broker telefonieren zu müssen.

Wer dennoch Beratung wünscht, etwa zu Krankenzusatzversicherungen, kann sich kostenfrei informieren. Die Versicherungsexperten von Knip bekommen keine Provision und bieten eine unabhängige und neutrale Beratung sowie die Lösungen ausgewählter Partner an.

Über Knip - Die Versicherungsexperten

Knip ist der erste und grösste digitaler Versicherungsbroker der Schweiz. Verbraucher können mit der kostenlosen Lösung ihre Versicherungen bündeln, optimieren und wechseln. Die App zeigt aktuelle Verträge, Policen und Beiträge. Technologiegestützt identifizieren die Versicherungsexperten Optimierungsmöglichkeiten für die Verbraucher und beraten im Chat und telefonisch zu Schutz und Tarifen. Die Knip AG wurde 2013 in Zürich gegründet und ist mit 100 Mitarbeitern in Deutschland und der Schweiz erfolgreich. www.knip.ch

Kontakt:

Knip AG
Michael Divé
Leiter Unternehmenskommunikation
E-Mail: michael.dive@knip.ch
Telefon: +49 (0)30-577 00 68 26

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