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Message: Journalismus mit Abstrichen - Wie China seine Medien lenkt

Hamburg (ots)

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
  abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Zensur, Einschüchterung und Bedrohung gehören zum Alltag von Chinas Journalisten. Kritik am harten Kurs der Kommunistischen Partei (KP) gegenüber der Presse wurden jüngst in der Debatte um die Ausrichtung der Deutschen Welle laut. Message, die Internationale Zeitschrift für Journalismus, beleuchtet, wie die Regierung der Volksrepublik ihren Einfluss auf die ohnehin schon staatsnahen Medien im Land noch weiter auszubauen versucht: Nach dem "Modell Fudan" übernehmen Propagandafunktionäre die Leitung von Journalistenschulen. Doch es gibt auch positive Signale.

Neben dem Titelthema widmet sich die aktuelle Ausgabe einer Reihe von Jahrestagen: 20 Jahre Genozid in Ruanda, 20 Jahre Digitaler Journalismus und 40 Jahre Radio-Feature-Konferenz. Hervorzuheben ist unser eigenes Jubiläum. Denn in dieser Ausgabe feiert Message sein 15-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass blicken wir zurück auf den Sommer 1999, als alles begann.

Der Redaktion der Non-Profit-Zeitschrift ist es wieder gelungen, namhafte Autorinnen und Autoren zu gewinnen:

   - Die ARD-Korrespondentin und Friedrichs-Preisträgerin Ariane 
     Reimers gewährt Einblicke in ihren mühsamen Arbeitsalltag in 
     Peking.
   - Stephan Lamby, ebenfalls Friedrichs-Preisträger, erklärt ein 
     neues Doku-Genre - gebaut aus Youtube, Facebook und Skype.
   - Die Spiegel-Reporterin Gisela Friedrichsen schreibt über ihr 
     Vorbild Gerhard Mauz.
   - Und der Correct!v-Chef David Schraven stellt eine Datenbank für 
     Gerichtsurteile über Pressauskünfte vor.

Artikel und Leseproben aus Heft 4/2014 finden Sie im Netz unter www.message-online.com. Sie können uns auch bei Twitter folgen unter @message_magazin.

Neugierig geworden? Infos zum vergünstigten Probeabo finden Sie auf unserer Website.

Message ist ein Non-Profit-Projekt der Rudolf-Augstein-Stiftungsprofessur für Praxis des Qualitätsjournalismus an der Universität Hamburg. Herausgeber der Zeitschrift sind Prof. Dr. Volker Lilienthal und Dr. Lutz Mükke.

Kontakt:

Redaktion Message, Universität Hamburg
Sedanstraße 19 (Raum 311)
20146 Hamburg

Telefon +49 (0)40 428 389 331
Telefax +49 (0)40 428 389 333
E-Mail: redaktion@message-online.com
Internet: www.message-online.com
Twitter: @message_magazin

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  • 09.07.2014 – 10:25

    Message: Sehenswerter Journalismus

    Hamburg (ots) - Bleiwüste war gestern. Dass Grafiken, Illustrationen und Animationen längst mehr sind als schmückendes Beiwerk von Texten, zeigt Message, die Internationale Zeitschrift für Journalismus, in der aktuellen Ausgabe. In vielen Worten erklären die Verfechter des Visuellen Journalismus, wie sie dank der Kraft der Bilder auch ohne viele Worte auskommen könnten. Neben dem Titelthema der Ausgabe 3/2014 widmet sich Message der Frage, warum Bertelsmann die ...