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National Geographic Channel

Ein Mann namens Albert: Neue Dramaserie "Genius: Einstein" startet am 27. April bei National Geographic

München (ots)

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
  abrufbar unter http://www.presseportal.de/pm/107804/3616415 -
National Geographic präsentiert die erste rein fiktionale Dramaserie 
der Sendergeschichte 
- Die zehnteilige Dramaserie "Genius: Einstein" mit Geoffrey Rush 
  beleuchtet das Leben und Schaffen von Albert Einstein 
- Die Serie von Ron Howard und Brian Grazer über den genialsten 
  Wissenschaftler seiner Zeit zeigt National Geographic ab 27. April 
  immer donnerstags um 21.00 Uhr 
- Deutschlandpremiere im Rahmen des Filmfestivals "achtung berlin - 
  new berlin film award" am 25. April 
- Die Produktion einer zweiten Staffel mit dem Fokus auf ein anderes 
  Genie der Weltgeschichte ist bereits bestätigt

Die Relativitätstheorie machte den in Ulm geborenen theoretischen Physiker berühmt - doch hinter den weitreichenden wissenschaftlichen Erkenntnissen und dem großen Namen Einstein steht ein ganz normaler Mann namens Albert. National Geographic präsentiert ab 27. April mit "Genius: Einstein" die erste komplett geskriptete Dramaserie der Sendergeschichte. Die zehnteilige Dramaserie, die auf Walter Isaacsons Buch "Einstein: His Life and Universe" basiert, zeigt National Geographic kurz nach der US-Premiere immer donnerstags ab 21.00 Uhr.

Die Pilotepisode feiert ihre Deutschlandpremiere bereits am Dienstag, den 25. April um 19.15 Uhr im Rahmen des Berliner Filmfestivals "achtung berlin - new berlin film award" im Filmtheater am Friedrichshain im Beisein der beteiligten deutschen Schauspieler Martin Umbach (ebenfalls Synchronstimme von Geoffrey Rush) und Silvina Buchbauer. Zusätzlich können Besucher der "Mall of Berlin" in Berlin Mitte am Freitag, 21. April und Samstag, 22. April eine "Genius"-Experience der besonderen Art erleben.

Angeführt wird der großartige Cast von "Genius: Einstein" von Oscar-Gewinner Geoffrey Rush ("The Kings Speech"), der den älteren Albert Einstein spielt, während Johnny Flynn ("Lovesick") in die Rolle des Genies in seinen Jugendzeiten schlüpft. An der Seite des Wissenschaftlers glänzt die Oscar-nominierte Emily Watson ("Breaking the Waves") in der Rolle von Einsteins zweiter Ehefrau Elsa. Ebenfalls mit an Bord sind unter anderem Michael McElhatton ("Game of Thrones") als Einsteins frühes Vorbild Dr. Philipp Lenard und Seth Gabel ("Fringe") als sein langjähriger Freund Michele Besso. Als ausführende Produzenten stehen hinter dem Projekt die Hollywoodgrößen Ron Howard, der bei der Auftaktepisode auch erstmals Regie führt, und Brian Grazer. National Geographic zeigt "Genius: Einstein" als globale Eventserie in 171 Ländern und in 45 Sprachen.

Axel Gundolf, Director TV der FOX Networks Group Germany und Programmverantwortlicher von National Geographic, betont: "Mit 'Genius: Einstein' schlagen wir in der langen erfolgreichen Geschichte von National Geographic ein neues Kapitel auf. Wir freuen uns sehr, dass gerade dieser spannende Stoff um einen der größten Wissenschaftler aller Zeiten die Basis für unsere erste komplett geskriptete Serie ist. Die tolle Produktion rund um die Macher Ron Howard und Brian Grazer zeigt uns neben der wissenschaftlichen auch eine ganz private Seite von Albert Einstein. Zudem ist der brillante Geoffrey Rush wie geschaffen für diese Rolle."

Die Produktion einer weiteren "Genius"-Staffel wurde bereits bestätigt. Um welches Mastermind der Geschichte sich die zweite Staffel drehen soll, wird in Kürze bekanntgegeben. Die Macher Ron Howard und Brian Grazer werden auch für die Produktion der neuen Folgen wieder verantwortlich sein.

Über "Genius: Einstein"

"Genius: Einstein" folgt Albert Einsteins Aufstieg von den bescheidenen Anfängen als phantasievoller, rebellischer Denker, seinem Kampf um die Anerkennung des Establishments bis zum Gipfel seiner Popularität als weltweiter Star, dessen Relativitätstheorie die Mysterien des Kosmos enthüllt hat. Aber die Serie geht noch tiefer und folgt seinen emotionalen Schwankungen, aber auch der Herzlosigkeit, die er in seinen engsten persönlichen Beziehungen zeigt - unter anderem mit seinen Kindern, seinen beiden Ehefrauen, und den anderen Frauen, mit denen er sie betrog. "Genius: Einstein" spielt in einer Zeit der globalen Krise von zwei Weltkriegen. Konfrontiert mit dem zunehmenden Antisemitismus in Europa, Überwachung durch Spione, und dem Potential der atomaren Auslöschung, kämpft Einstein mit seiner Doppelrolle als Ehemann und Vater - und seinen Überzeugungen als Mann, der zu seinen Prinzipien steht, auch wenn er dabei sein Leben aufs Spiel setzt.

"Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig." (Albert Einstein)

Die Serie beginnt in den Teenagerjahren von Einstein (Johnny Flynn) als er sich seinem Vater widersetzt und sein Studium in Deutschland abbricht, um eine Universität in der Schweiz zu besuchen. Seine Liebe für das weibliche Geschlecht und seine Leidenschaft für theoretische Physik blühen auf, nachdem er das Herz seiner ersten Liebe Marie Winteler (Shannon Tarbet, "A Promise", "Virtuoso") bricht, um seiner mysteriösen und schwer fassbaren Mitstudentin Mileva Maric (Samantha Colley, "Victoria") nachzustellen. Ihre stürmische Liebschaft erweckt den Unmut der Professoren und führt zu einer ungewollten Schwangerschaft, die beide dazu zwingt, ihre Träume zurückzustellen und Einstein auf Drängen seines engen Feundes Michele Besso (Seth Gabel) dazu veranlasst, einen gewöhnlichen Job als Patentreferent anzunehmen. In seinem Bestreben, in das wissenschaftliche Establishment vorzustoßen, veröffentlicht Einstein fünf eigene wissenschaftliche Arbeiten in einem Jahr und erweckt dadurch großes Aufsehen - unter anderem bei dem Wissenschaftler, der später sein größter Gegenspieler wird: Dr. Philipp Lenard (Michael McElhatton). Als der Erste Weltkrieg unmittelbar bevorsteht und seine Ehe beginnt auseinanderzubrechen, stürzt Einstein sich in eine Affäre mit seiner Cousine Elsa. Der Wechsel des politischen Klimas zieht ihn in zunehmend politisierte wissenschaftliche Kreise und führt zu Reibungen mit Freunden und Wissenschaftskollegen wie Fritz Haber (Richard Topol, "Covert Affairs") und Max Planck (Ralph Brown, "Alien 3"). Einstein bezieht moralisch Stellung und weigert sich, Deutschlands Kriegsanstrengungen zu unterstützen. Als der Krieg ausbricht und die Grenzen geschlossen werden, wird er daran gehindert, seine Söhne in der Schweiz zu sehen - gerade als sie ihn am Nötigsten brauchen.

"Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug." (Albert Einstein)

Einsteins (Geoffrey Rush) Glück wendet sich nach dem Krieg, als seine Relativitätstheorie bestätigt wird. Kurz bevor er quasi über Nacht zum Star wird, verlangt Elsa (Emily Watson) von ihm, dass er sie heiratet, um die kritischen Stimmen zum Schweigen zu bringen. Während er mit Mileva um die Scheidung streitet, muss Einstein sich auch mit der Achterbahnfahrt des Ruhmes auseinandersetzen. Nach einem angespannten Interview mit Konsulat Raymond Geist (Vincent Kartheiser, "Mad Men") entflieht er der wachsenden Welle von Antisemitismus und sucht als Immigrant Zuflucht in den USA. Auch als er später in Princeton, New Jersey lebt und unterrichtet, wird Einstein von allen Seiten belagert. Die schwierige Beziehung zu seinen Kindern und Enkeln lastet schwer auf ihm. Schließlich endet er im Bett mit der russischen Spionin Margarita Konenkova (Ania Bukstein, "Game of Thrones") und muss gegen den persönlichen Rachefeldzug von J. Edgar Hoover (T.R. Knight, "Grey's Anatomy") ankämpfen, der ihn zu Fall bringen will. Außerdem muss er sich seiner wahrscheinlich größten Herausforderung stellen: Er als überzeugter Pazifist soll seine Überzeugungen beiseitelegen, um Hitlers Eroberungsfeldzug in Europa zu stoppen. Obwohl seine persönliche Reise alles andere als leicht ist, gelingt es Einstein noch vor seinem Tod, in der Person eines kleinen Mädchens, das beginnt, die Welt zu verstehen, seine Quelle der Hoffnung und Inspiration zu finden. Wie er einmal sagte: "Das Wichtigste ist dass man nicht aufhört zu fragen. Neugier hat ihren eigenen Daseinsgrund."

"Genius: Einstein" wurde in Prag gedreht, wo Einstein zu Beginn seiner Karriere lebte und unterrichtete. Die Serie zeigt auch eine Reihe von weiteren wissenschaftlichen Koryphäen der Jahrhundertwende, darunter Marie und Pierre Curie, Wilhelm Röntgen, Carl Jung, Werner Heisenberg und andere.

Sendetermine: 
- Neue Dramaserie "Genius: Einstein" ab 27. April exklusiv auf
  National Geographic 
- Zehn Episoden immer donnerstags ab 21.00 Uhr 
- Wahlweise im englischen Original oder der deutschen Sprachfassung
- Alle Episoden im Anschluss an die Ausstrahlung auch über Sky Go, 
  Sky On Demand, mit Sky Ticket sowie über die EntertainTV Mediathek 
  und auf Entertain verfügbar

Kontakt:

Valentina Wehr
PR & Kommunikation
Fox Networks Group Germany
Tel: +49 89 203049 120
valentina.wehr@fox.com

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