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Zur Debatte über Sterbehilfe:

Berlin (ots)

Es ist sicher richtig, Organisationen, die mit dem Tod Geld verdienen, hohe Hürden zu stellen. Aber gewiss ist auch, dass das Strafrecht nicht die letzte Antwort auf so fundamentale Fragen wie das Selbstbestimmungsrecht am Ende des Lebens sein darf. Vor dem kurzen parlamentarischen Weg zu einem neuen Gesetz braucht es eine intensive gesellschaftliche Auseinandersetzung über das Leben sowie über die Möglichkeiten, Sorgen und Ängste, wenn es sich seinem Ende nähert.

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  • 19.01.2014 – 19:49

    Zur Debatte über Homophobie:

    Berlin (ots) - Wer die Ideologie des Regenbogens fürchtet, sollte sich bewusst machen, dass die Durchsetzung von Gleichheit kein schmückender Selbstzweck ist. Es werden auch gesellschaftliche Chancen vernichtet, wenn das Erwachen der sexuellen Identität als Bedrohung wahrgenommen werden muss. Kontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 Fax: +49 (0)30 23 27-55 33 ...

  • 17.01.2014 – 17:55

    Zur Positionierung der Grünen in der Energiepolitik:

    Berlin (ots) - Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die auch ideell von einer breiten Mehrheit getragen werden sollte. Um beispielsweise die Umweltverbände einzubinden, braucht die Koalition die Grünen. Außerdem wäre es für die SPD und die CDU fatal, wenn die Energiepolitik im Bund die gemeinsamen Regierungen mit den Grünen in den Ländern in Bedrängnis brächte. Kontakt: Berliner Zeitung ...

  • 16.01.2014 – 17:55

    Zum Beginn der Grünen Woche in Berlin:

    Berlin (ots) - Insofern haben die Demonstranten, die eine Agrarwende fordern, natürlich recht. Allein: Es hilft nicht. Politische Eingriffe in die Fleischversorgung wird es in Deutschland nicht geben. Diese Einsicht aus der hitzigen Wahlkampfdebatte um fleischfreie Kantinen-Tage sollte kein Kämpfer für besseres Essen ignorieren. Wenn es um die Wurst geht, ist den Deutschen jeder Fakt, jedes eigene Risiko egal. Unsere ...