Alle Storys
Folgen
Keine Story von Luzerner Kantonsspital mehr verpassen.

Luzerner Kantonsspital

Luzerner Kantonsspital Wolhusen: Neues MRI-Gerät mit erhöhtem Patientenkomfort

Luzern (ots)

Im Mai 2014 nimmt das Luzerner Kantonsspital (LUKS) Wolhusen einen Magnet-Resonanz-Tomographen der neuesten Generation in Betrieb. Das bedeutet eine exzellente Bildqualität und erheblichen Komfort für die Patienten.

In der Medizin werden heute ca. 35 Prozent aller Diagnosen dank der Bildgebung gestellt. Der neue Magnet-Resonanz-Tomograph MRT ist gleichbedeutet wie MRI (Das «I» steht für Imaging = Bildgebung) und erlaubt es dem LUKS Wolhusen noch besser auf die diagnostischen Bedürfnisse der Zuweiser und ihrer Patientinnen und Patienten einzugehen.

MRI in Kürze

Die Magnet-Resonanz-Tomographie ist ein bildgebendes Verfahren, das zur Darstellung von Struktur und Funktion der Organe im Körper eingesetzt wird. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Röntgen oder Computertomographie (CT) werden beim MRI keine Röntgenstrahlen verwendet, sondern Magnetfelder.

Am LUKS Wolhusen sind besonders Abklärungen am Bewegungsapparat zur Aufdeckung von Band- oder Sehnen- Knorpel oder Meniskusschäden gefragt. Mit dem neuen Gerät lässt sich besonders auch die Darstellung der Weichteilkonstraste wie beispielsweise im Gehirn und Rückenmark sehr gut darstellen. «Wir können mit dem neuen MRT die Prozesse optimieren und den hohen Bedarf des Schwerpunktes Orthopädie decken», sagt Dr. med. Richard Herzog, Departementsleiter LUKS Wolhusen. «Auch können die Wartezeiten zu Gunsten unserer Patienten verkürzt werden.»

Das MRI bietet

   - Risiko- und schmerzlose Untersuchungen
   - Keine Strahlenbelastung
   - Sehr gute Unterscheidung zwischen gesundem Gewebe und 
     krankhaften Veränderungen dank hohem Kontrast zwischen diesen 
     Geweben.
   - Hervorragende Darstellung von Gelenkstrukturen
   - Sehr gute Darstellung von Gefässen
   - Detaillierte Betrachtung von Geweben und Organen in jeder 
     beliebigen Schnittrichtung
   - Einsatz auch bei Kindern und Schwangeren

Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) umfasst das Zentrumsspital Luzern, die beiden Grundversorgungsspitäler Sursee und Wolhusen sowie die Luzerner Höhenklinik Montana. Im Luzerner Kantonsspital sorgen über 6'070 Mitarbeitende rund um die Uhr für das Wohl der Patientinnen und Patienten. Es versorgt ein Einzugsgebiet mit rund 700'000 Einwohnern bei 851 Akutbetten. Das LUKS behandelt jährlich 39'464 stationäre Patientinnen und Patienten und verfügt über 516'630 ambulante Patientenkontakte. Das Zentrumsspital der Zentralschweiz ist das grösste nichtuniversitäre Spital der Schweiz. Seine Kliniken und Institute bieten medizinische Leistungen von höchster Qualität.

Kontakt:

Ramona Helfenberger
Unternehmenskommunikation
Luzerner Kantonsspital

ramona.helfenberger@luks.ch
041 205 43 03 / www.luks.ch

Weitere Storys: Luzerner Kantonsspital
Weitere Storys: Luzerner Kantonsspital
  • 06.05.2014 – 14:00

    Luzerner Kantonsspital: Jubiläumsanlass «144» im Verkehrshaus

    Luzern (ots) - Der Sanitätsnotruf 144 Zentralschweiz am Luzerner Kantonsspital (LUKS) feiert am 24. Mai 2014 sein zwanzigjähriges Bestehen. Zu diesem Anlass lädt das LUKS gemeinsam mit seinen Partnern die Bevölkerung zum aktionsreichen Jubiläumsanlass ins Verkehrshaus ein. «Wer ruft an? Wo hat sich der Notfall ereignet? Was ist passiert?» Diese ersten drei ...

  • 01.05.2014 – 11:00

    Jahresbericht 2013: LUKS baut seine starke Position weiter aus

    Luzern (ots) - Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) erzielte 2013 ein sehr gutes Jahresergebnis. Dank Zertifizierungen und medizinischen sowie infrastrukturellen Neuerungen konnte das LUKS seine Position weiter stärken. Damit hat das LUKS die Voraussetzungen geschaffen, um der Luzerner und Zentralschweizer Bevölkerung weiterhin eine qualitativ hohe und umfassende Versorgung gewährleisten zu können. Nebst den ...

  • 28.04.2014 – 14:10

    Luzerner Kantonsspital: Erste "Radialis-Lounge" der Schweiz

    Luzern (ots) - Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) eröffnet die schweizweit erste "Radialis-Lounge". Diese ermöglicht die schnellere Mobilisation von Patienten, die an den Herzkranzgefässen behandelt worden sind. Untersuchungen und Eingriffe an den Herzkranzgefässen nehmen stetig zu. Gleichermassen entwickeln sich die ambulanten Möglichkeiten in Diagnose und Therapie weiter. Die neu eröffnete "Radialis-Lounge" geht ...