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Manny De Angelo

Plakatwand in den USA ist für den französischen Präsidenten Sarkozy bestimmt

Detroit (ots/PRNewswire)

In der Stadt Detroit im US-Bundesstaat Michigan wurde vor kurzem
eine riesige Plakatwand errichtet, mit der neben dem US-Präsidenten
Obama auch Präsident Sarkozy im fernen Frankreich angesprochen werden
soll. Angesichts der Arbeitslosigkeit und der wirtschaftlichen
Probleme, mit denen eine Reihe von Ländern in der Europäischen Union
seit Jahren zu kämpfen haben, unterbreitet Manny De Angelo, der für
die Plakatwand verantwortlich ist, den beiden Staatsoberhäuptern
einen Vorschlag, der nach De Angelos Ansicht einen Beitrag zur
Milderung der wirtschaftlichen Probleme leisten könnte. Es wird davon
ausgegangen, dass der öffentliche Charakter der Plakatwand besser
geeignet ist, die Aufmerksamkeit von Präsident Sarkozy zu wecken.
(Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20091202/FL19831 )
Die Plakatwand hebt hervor, dass in Frankreich oder den USA zwei
Millionen Arbeitsplätze geschaffen werden könnten und dass die
Ölkriege, die laut Expertenaussagen bei Versiegen der Ölressourcen zu
erwarten sind, vermeidbar sind. Laut Berichten wurde eine dritte
Zeile, die Massnahmen gegen die globale Erwärmung forderte, aus
Platzgründen auf der Plakatwand weggelassen. Auf die Frage, was er
mit dem Vorschlag für die beiden Staatsoberhäupter bezwecke,
antwortete De Angelo, dass seine Erfindung in der ganzen Welt
eingesetzt werden könnte. Die Benutzer könnten damit unzählige
Kilometer zurücklegen, ohne Strom an Elektrostationen aufladen oder
Benzin, Diesel oder Ethanol nachfüllen zu müssen. Eine nüchterne
Auslegung der Analysen von Marktexperten lässt wenig Zweifel daran,
dass der Bedarf an treibstofffreien Fahrzeugen enorm wäre. Die
Nachfrage nach einem derartigen Fahrzeug würde es erforderlich
machen, in riesigem Ausmass neue Arbeitsplätze zu schaffen. Die von
De Angelo konzipierten Fahrzeuge werden derzeit nicht produziert. Die
Plakatwand dient darum dem Zweck, in der französischen oder
US-amerikanischen Öffentlichkeit grössere Unterstützung für das
Projekt zu wecken.
Die Plakatwand zielt darauf ab, die Öffentlichkeit auf eine
mögliche Lösung für eine Reihe von Problemen aufmerksam zu machen,
mit denen die meisten Länder zu kämpfen haben. Dieses geschärfte
öffentliche Bewusstsein könnte sich schliesslich auch auf die
Entscheidung von Wählern beim Gang zur Wahlurne auswirken. Die
Plakatwand ist dazu gedacht, Türen in Paris oder Washington D. C.
aufzustossen. "Das Angebot an Frankreich erfolgt mit den besten
Absichten, aber um das Projekt langfristig in Frankreich anzusiedeln,
reichen freundliche Schreiben natürlich nicht aus. Die spanische
Stadt Valencia oder Portugal bieten sich ebenfalls hervorragend als
internationale Standorte an. Darüber hinaus sind ernsthafte
Gesprächsinteressen aus anderen Ländern jederzeit willkommen. Wenn
eine Einigung erzielt wird, könnte das Projekt grundsätzlich auch in
einem anderen Land angesiedelt werden", so De Angelo.
Kontakt für redaktionelle Informationen und Anfragen:
    Linda Berthoin - Freiberufliche Autorin / Sprecherin
    Tel. +1-386-672-9939         linda_berthoin@yahoo.com

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