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PUMA AG Rudolf Dassler Sport

EANS-News: PUMA AG Rudolf Dassler Sport
Die PUMA AG berichtet über ihre Geschäftsergebnisse für das 3. Quartal und Januar bis September 2009

Herzogenaurach (euro adhoc) -

  Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
  Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Geschäftszahlen/Bilanz/Geschäftsergebnis
Herzogenaurach, 9. November 2009 - Die
PUMA AG berichtet über ihre  konsolidierten Geschäftsergebnisse für 
das 3. Quartal und Januar bis September
2009
Highlights 3. Quartal
  • Konsolidierte Umsätze bei EUR 673 Mio., ein Rückgang von 5,5% gegenüber
    Vorjahresquartal
  • Rohertragsmarge bei 51,9% gegenüber 50% im zweiten Quartal
  • Operative Aufwendungen aufgrund des Kostensenkungsprogramms 2,5% unter
    Vorjahr
  • Operatives Ergebnis bei EUR 98 Mio. und damit 21,6% unter Vorjahr
  • Gewinn je Aktie bei EUR 4,50 gegenüber EUR 5,81 im Vorjahr
  • Weitere signifikante Reduzierung der Lagerbestände und Verbesserung der
    Liquidität
Highlights Januar bis September
  • Weltweite Markenumsätze liegen bei über EUR 2 Mrd.
  • Konsolidierte Umsätze in Euro leicht über Vorjahr und währungsbereinigt 2%
    unter Vorjahr
  • Rohertragsmarge weiterhin über 51%
  • Operatives Ergebnis vor Sondereffekten bei EUR 275 Mio.
  • Gewinn je Aktie vor Restrukturierungseffekten bei EUR 13,01 gegenüber EUR
14,55
Ausblick 2009
  • Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm wird bis zum Jahresende 2009
    nahezu abgeschlossen sein
  • Der in den ersten drei Quartalen gezeigte Fokus auf Verbesserung des
    Working Capitals und Cashflows wird sich, wie geplant, im vierten Quartal
    fortsetzen
Jochen Zeitz, Vorstandsvorsitzender: "Das schwierige  Marktumfeld  hat  sich  im
dritten Quartal erwartungsgemäß nicht verbessert,  was  zu  einem  Rückgang  bei
Umsatz   und   Ertrag   geführt   hat.   Trotz   dieser   äußerst    schwierigen
Rahmenbedingungen konnten wir in den bisherigen Quartalen  dieses  Jahres  einen
Überschuss erzielen. Auch für das  vierte  Quartal  2009  gehen  wir  von  einem
Gewinn aus. Wir hoffen auf eine Verbesserung des Konsumumfeldes im  Vorfeld  der
Fußballweltmeisterschaft in Südafrika, bei der PUMA aufgrund  seiner 
engen  und einzigartigen Verbindung zum  afrikanischem  Fußball  
einen  echten  Heimvorteil besitzt." Umsatz- und Ertragslage
Weltweite Markenumsätze Die  weltweiten  PUMA-Markenumsätze,  die   
sich   aus   konsolidierten-   sowie Lizenzumsätzen zusammensetzen, 
gingen im dritten Quartal um 7,6%  in  Euro  oder währungsbereinigt 
um 8,3% auf EUR 719,6 Mio. zurück.
Während  der   ersten   neun   Monate   waren   die   weltweiten   
Markenumsätze währungsbereinigt um 4,8% rückläufig. In Euro gingen 
die Umsätze um 2,6%  auf EUR 2.093,8 Mio. zurück. Die Umsätze bei 
Schuhen reduzierten sich  währungsbereinigt um 5,3% auf EUR  1.113,7 
Mio.  und  bei  Textilien  um  6,2%  auf  EUR  719,1 Mio. Accessoires
stiegen um 1,3% auf EUR 260,9 Mio.
Konsolidierte Umsätze
Die konsolidierten Umsätze waren im dritten Quartal  
währungsbereinigt  um  6,3% oder um 5,5% in Euro auf EUR 673,4 Mio. 
rückläufig.  Umsätze  mit  Schuhen gingen währungsbereinigt um 13,0% 
auf EUR 358,7 Mio. und Textilien um 5,2%  auf  EUR 238,1 Mio. zurück.
Aufgrund  der  Erstkonsolidierung  verbesserten  sich  Accessoires 
deutlich um 38,5% auf EUR 76,6 Mio.
Nach neun Monaten reduzierten sich die konsolidierten Umsätze  
währungsbereinigt um 2,0%, erhöhten sich jedoch in Euro um 0,4% auf 
EUR 1.971,1 Mio. Die Umsätze in EMEA und Asien/Pazifik lagen unter 
Vorjahr, wohingegen die  Umsätze  in  Amerika trotz des  schwierigen 
Marktumfelds  einen  Anstieg  verzeichnen  konnten.  Die Umsätze mit 
Schuhen verzeichneten einen währungsbereinigten  Rückgang  von  5,6% 
auf EUR 1.085,8 Mio. Aufgrund des starken  Replika-Geschäfts  durch  
die Fußball- Europameisterschaft im Vorjahr und der damit verbundenen
höheren  Vorjahresbasis reduzierte sich der Umsatz mit Textilien um 
6,3% auf EUR 664,3 Mio.   Umsätze mit Accessoires stiegen um starke 
45,3% auf EUR 221,0 Mio.
Rohertragsmarge
Im dritten Quartal ging die Rohertragsmarge  von  53,6%  im  Vorjahr 
auf  51,9% zurück. Dieser Rückgang resultiert im Wesentlichen aus der
weiteren  Reduzierung von Überbeständen, einer Veränderung im 
regionalen und Produkt-Mix  sowie  einem Anstieg  der  
Rohmaterialkosten.  Nach   neun   Monaten   erzielte   PUMA   eine 
Rohertragsmarge von 51,4% gegenüber 53,2% im Vorjahr. Bei Schuhen lag
die  Marge bei 50,2% gegenüber 53,1%, bei Textilien bei 52,2% 
verglichen mit 53,3% und  bei Accessoires stieg sie auf 54,8% von 
53,3% im Vorjahr.
Operative Aufwendungen Die operativen Aufwendungen reduzierten sich 
im dritten Quartal um  2,5%  auf EUR 256,9 Mio. Nach neun Monaten 
lagen die operativen Aufwendungen mit EUR 753,1 Mio. auf 
Vorjahresniveau, was einer Kostenquote von 38,2% gegenüber 38,3% im  
Vorjahr entspricht.
Aufgrund einer höheren Vorjahresbasis in Verbindung mit den 
Olympischen  Spielen und   der    Fußball-Europameisterschaft    
gingen    die    Aufwendungen    für Marketing/Retail um 4,7% auf EUR
374,9 Mio zurück. In Relation zum  Umsatz gingen diese Kosten von 
20,0%  auf  19,0%  zurück.  Die  übrigen  Vertriebsaufwendungen 
erhöhten sich  um  10,4%  auf  EUR  240,3  Mio.  oder  von  11,1%  
auf  12,2% als Prozentsatz vom Umsatz.  Die  Aufwendungen  für  
Produktentwicklung  und  Design stiegen um 13,6% auf EUR 43,4 Mio.  
oder  von  1,9%  auf  2,2%  vom  Umsatz. Die übrigen Verwaltungs- und
allgemeinen Aufwendungen  konnten  um  7,2%  vermindert werden und 
lagen bei EUR 94,6 Mio. oder 4,8% gegenüber 5,2%  als  Prozentsatz 
vom Umsatz. Abschreibungen stiegen aufgrund des Jahreseffektes durch 
den Ausbau  des Einzelhandelsgeschäfts im vergangenen Jahr um 10,4% 
auf EUR 44,7 Mio.
Operatives Ergebnis vor Sondereffekten
Der Umsatzrückgang in Verbindung mit der verringerten Marge  im  
Quartal  führte dazu, dass sich das operative Ergebnis  im  dritten  
Quartal  auf  EUR  98,0 Mio. gegenüber EUR 125,0 Mio. im vergangenen 
Jahr oder in Prozent vom Umsatz auf 14,5% gegenüber 17,5% reduzierte.
Nach neun Monaten ging das operative Ergebnis um 12,2% von EUR 313,2 
Mio.  auf EUR 275,1 Mio. zurück, während die operative Marge  mit  
14,0%  gegenüber  16,0%  im Vorjahr weiterhin im zweistelligen 
Bereich lag.
Sondereffekte - Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm Das 
Restrukturierungs- und  Kostensenkungsprogramm,  das  zu  
Einmalaufwendungen von 110 Mio. im ersten Quartal dieses  Jahres  
geführt  hat,  wird  wie  geplant fortgesetzt  und  sollte  Ende  
2009  weitestgehend  abgeschlossen   sein.   Die eingeleiteten 
Maßnahmen werden PUMA zu  einer  noch  effizienteren,  schlankeren 
und damit schnelleren Organisationsstruktur verhelfen, welche 
notwendig ist,  um das Unternehmen an die gegenwärtigen 
Marktbedingungen anzupassen. Unter Berücksichtigung dieser 
Sondereffekte lag das  operative  Ergebnis  (EBIT) nach neun Monaten 
bei EUR 165,1 Mio. gegenüber EUR 313,2 Mio. im vergangenen Jahr.
Finanzergebnis
Aufgrund   eines   niedrigeren   Zinsniveaus   sowie   des    Zinsanteils    der
Kaufpreisverbindlichkeiten lag das Finanzergebnis im dritten Quartal bei EUR
-1,9
Mio. gegenüber EUR -0,5 Mio. im Vorjahresquartal. Nach  neun  Monaten  betrug
das
Finanzergebnis EUR -5,6 Mio. im Vergleich  zu  leicht  positiven  EUR
0,5  Mio.  im Vorjahr.
Konzerngewinn Das Vorsteuerergebnis (EBT) erreichte im dritten 
Quartal EUR 96,0  Mio. gegenüber EUR 124,5 Mio. im Vorjahr. Der 
Konzerngewinn ging um 23,6% von EUR 89,0 Mio. auf  EUR 67,9 Mio. 
zurück. Daraus resultiert im dritten Quartal ein Gewinn je  Aktie  
von EUR 4,50 gegenüber EUR 5,81.
Vor Restrukturierungskosten lag das Vorsteuerergebnis nach neun  
Monaten  bei EUR 269,4 Mio. gegenüber EUR 313,7 Mio. im Vorjahr. Der 
Konzerngewinn reduzierte sich um 12,6% von EUR 224,7 Mio. auf EUR 
196,3 Mio. Daraus ergibt sich ein Gewinn pro Aktie von EUR  13,01 
nach EUR 14,55 im Vorjahr. Die operative  Steuerquote  lag  bei  
27,9%  verglichen mit 28,7% im Vorjahr.
Unter Berücksichtigung der  Restrukturierungskosten  lag  das  
Vorsteuerergebnis nach neun Monaten bei EUR 159,4 Mio. und der 
Konzerngewinn bei EUR  112,0  Mio. Der Gewinn je Aktie lag bei EUR 
7,42 gegenüber EUR 14,55 im Vorjahr, was einem Rückgang von 49,0% 
entspricht.
Regionale Entwicklung
In der Region EMEA gingen die Umsätze im dritten  Quartal  
währungsbereinigt  um 3,1% zurück und lagen bei EUR 366,4  Mio.  
Während  Westeuropa  noch  immer durch Abverkäufe   beeinflusst   
ist,   die   in   Verbindung   mit   den   schlechten 
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stehen, konnte die  Region  EEMEA 
trotz  des schwierigen Marktumfelds  die  Umsätze  auf  
Vorjahresniveau  halten.  Kumuliert reduzierten sich  die  Umsätze  
um  2,6%  auf  EUR  1.020,8  Mio.  Der  Anteil am Konzernumsatz lag 
bei 51,8%. Die Rohertragsmarge betrug  53,2%  gegenüber  55,2% im 
Vorjahr.
Die Umsätze in Amerika gingen im dritten Quartal währungsbereinigt um
11,2%  auf EUR 165,4 Mio. zurück. Nach neun Monaten erhöhten  sich  
die  Umsätze  dagegen um 1,6%  auf  EUR  512,1  Mio.  Der  Anteil  am
Konzernumsatz  beträgt  26,0%. Die Rohertragsmarge lag bei 47,9% 
gegenüber 48,9% im Vorjahr. Auf dem US-Markt gingen die Umsätze  um  
11,3%  auf  $  129,5  Mio.  im  dritten Quartal und kumuliert um 1,4%
auf $ 400,9 Mio. zurück. Insbesondere  die  Region Lateinamerika war 
im Quartal geprägt  durch  Importrestriktionen  sowie  anderen 
Faktoren, welche den Umsatz negativ beeinflussten.
In der Region Asien/Pazifik reduzierten sich  die  Umsätze  im  
dritten  Quartal währungsbereinigt um 8,3%, stiegen aber in Euro um 
1,2% auf EUR  141,6  Mio. Nach neun Monaten verzeichneten die Umsätze
einen  währungsbereinigten  Rückgang  um 4,7%, stiegen hingegen in 
Euro  um  8,5%  auf  438,2  Mio.  an.  Der  Anteil  am Konzernumsatz 
lag bei  22,2%.  Die  Rohertragsmarge  erreichte  51,1%  gegenüber 
53,1% im Vorjahr.
Vermögens- und Finanzlage
Eigenkapital
Die Bilanzsumme zum 30. September 2009 stieg im Vorjahresvergleich um
7,9%  auf EUR 2.057,5 Mio. Aufgrund der höheren Bilanzsumme lag  die 
Eigenkapitalquote bei 59,1% gegenüber 62,3% im Vorjahr.
Working Capital
PUMA  fokussierte   sich   weiterhin   auf   die   deutliche   
Reduzierung   der Lagerbestände. Die Vorräte verbesserten sich um  
17,5%  auf  EUR  356,4  Mio. Die Forderungen aus Lieferungen und 
Leistungen lagen mit EUR 530.7  Mio  leicht unter Vorjahresniveau. 
Das Working Capital betrug EUR 523,3 Mio. - ohne Akquisitionen EUR 
507,6 Mio. - gegenüber EUR 599,6 Mio. im Vorjahr  und  verzeichnete  
damit erneut eine deutliche Verbesserung gegenüber  den  
Vorquartalen,  was  unseren  starken Fokus auf das Working 
Capital-Management unterstreicht.
Investitionen/Cashflow
In den ersten neun Monaten wurden EUR 40,8 Mio. gegenüber EUR 79,1 
Mio.  Im Vorjahr
investiert. Die geringeren Investitionen  in  Verbindung  mit  einer  deutlichen
Verbesserung des Working Capitals führten zu einem starken  Anstieg  des  freien
Cashflows von EUR 145,1 Mio. gegenüber EUR 17,2 Mio. im  Vorjahr  -  eine
deutliche
Steigerung gegenüber dem vergangenem Jahr.
Darüber  hinaus  führten   Kaufpreiszahlungen   für   Akquisitionen   zu   einem
Mittelabfluss  in  Höhe  von  EUR  75,8  Mio.  (Vorjahr:  EUR  24,9   Mio.).
Unter
Berücksichtigung der Akquisitionen lag  der  freie  Cashflow  bei  
EUR  69,4 Mio. gegenüber EUR 7,7 Mio.
Liquidität
Durch  die  Schwerpunktlegung  auf  das  Working  Capital-  und  
Cash-Management erhöhten sich die flüssigen Mittel per Ende September
von EUR  297,3  Mio.  auf EUR 376,9 Mio. und die 
Bankverbindlichkeiten reduzierten sich von EUR 61,1 Mio. auf EUR 37,4
Mio. Die Nettoliquidität erhöhte sich dadurch  um  deutliche  43,7%  
von EUR 236,2 Mio. auf EUR 339,5 Mio.
Ausblick 2009 - Marktumfeld bleibt weiterhin schwierig
Wir gehen davon aus,  dass  das  derzeitige  Markt-und  Konsumumfeld 
weiterhin schwierig  bleiben  wird.  Das  Restrukturierungs-  und  
Kostensenkungsprogramm
sollte bis zum Jahresende abgeschlossen sein  mit  dem  Ziel,  künftig  weitere
Kosten einzusparen und die operative Effizienz zu erhöhen.
Die   vorstehenden   Aussagen   beinhalten   Prognosen   über    die    künftige
Geschäftsentwicklung im Hinblick auf  Umsatzerlöse,  Rohergebnis,  
Aufwendungen, Erträge, Auftragsbestände, Forecasts, Strategien und 
Zielsetzungen. Jede  dieser Aussagen unterliegt gewissen Risiken und 
Schwankungen, die dazu  führen  können, dass die aktuellen Ergebnisse
von diesen vorausschauenden  Prognosen  abweichen. Zukünftige 
Informationen basieren auf den aktuellen Erwartungen und  Schätzungen
des Managements. Diese Informationen unterliegen dem  Risiko,  dass  
Erwartungen bzw. Annahmen anders als erwartet eintreffen können. 
Bestimmte  Faktoren  können dazu führen, dass das tatsächliche 
Ergebnis vom prognostizierten abweicht.
PUMA ist eines der weltweit führenden Sportlifestyle-Unternehmen, das
Schuhe  , Textilien und Accessoires designed und entwickelt. PUMA 
setzt  sich  dafür  ein, Kreativität zu fördern, im Rahmen seines 
Nachhaltigkeits-Konzeptes SAFE  umwelt- und sozialverträglich zu 
handeln und  zum  Frieden  beizutragen.  Gemäß  unserer 
Unternehmenswerte wollen wir das fair, ehrlich, positiv und kreativ 
tun. PUMA ist Sport und Mode. Zu seinen Sport  Performance  und  
Lifestyle-Kategorien gehören u.a. Fußball, Running, Motorsport, Golf 
und  Segeln.  Im  Bereich  Sport Fashion kooperiert PUMA  mit  
namhaften  Modedesignern  wie  Alexander  McQueen, Yasuhiro Mihara 
und Sergio Rossi.  Zur  PUMA-Gruppe  gehören  die  Marken  PUMA, 
Tretorn und  Hussein  Chalayan.  Das  Unternehmen,  das  1948  
gegründet  wurde, vertreibt seine Produkte in über 120 Ländern und 
beschäftigt weltweit  mehr  als 9.000 Mitarbeiter. Die 
Firmenzentralen befinden sich in Herzogenaurach,  Boston, London und 
Hongkong.  Weitere  Informationen  finden  Sie  im  Internet  unter: 
www.puma.com
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Rückfragehinweis:

Kerstin Neuber

Telefon: +49 (0)9132 81-2984

E-Mail: Kerstin.Neuber@puma.com

Branche: Konsumgüter
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