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DCI - Database for Commerce and Industry AG

CeBIT-Statusbericht DCI & ITscope - große Erwartungen - voll erfüllt!

Starnberg (euro adhoc) -

  ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
  europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
  verantwortlich.
Unternehmen
Die CeBIT 2008 läutet den Wandel ein. Eine
richtige Entscheidung, finden Michael Mohr von der DCI AG und 
Benjamin Mund von der ITscope GmbH.
Neues Konzept, große Erwartungen - so startete die CeBIT, die 
weltgrößte Messe der Informations- und Telekommunikationsbranche, in 
diesem Jahr. Als Mittel gegen sinkende Besucherzahlen, kritische 
Stimmen und ausbleibende Innovationen setzten die Verantwortlichen in
2008 auf Minimalismus und Struktur: weniger Hallen, weniger 
Ausstellungstage und thematische Ordnung sollten das Profil der 
jährlich stattfindenden CeBIT schärfen. Mit Nachbar Frankreich als 
Partnerland, dem öffentlichkeitswirksamen Schwerpunktthema "Green IT"
und freiem Eintritt für weibliche IT-Profis am Weltfrauentag bemühte 
sich die Deutsche Messe AG, mehr Gäste auf das Messegelände in 
Hannover zu locken. Mit Erfolg: Die Zahlen stimmen, und "die 
Auftragsbücher der Aussteller sind voll", wie BITKOM-Präsident 
August-Wilhelm Scheer gleich im Anschluss an die IT-Schau verkündete.
Nicht nur Scheers Aussage und die messeinterne Statistik deuten 
darauf hin, dass die CeBIT wieder auf dem richtigen Weg ist. Viele 
Aussteller - und ganz besonders die hochspezialisierten - sehen das 
genauso. Michael Mohr, Vorstandsvorsitzender des 
Online-Marketing-Unternehmens DCI - Database for Commerce and 
Industry AG aus Starnberg, zieht eine positive Bilanz: "Die CeBIT 
2008 ist mit den Messen der vergangenen Jahre kaum zu vergleichen. 
Wir konnten an unserem Stand im Planet-Reseller-Bereich überaus regen
Zulauf verzeichnen und sind darüber hinaus mit den Kundengesprächen 
und den anschließenden Kooperationen sehr zufrieden. Zusammenfassend 
lässt sich sagen, dass der gesamte Messeverlauf ein voller Erfolg 
war."
Dieser Erfolg lässt sich nicht zuletzt auch an den Zahlen ablesen: In
den sechs CeBIT-Tagen besuchten rund 495.000 Technikinteressierte das
Labyrinth aus Hallen, Gängen und Ständen. Das sind etwa 15.000 
Besucher oder drei Prozent mehr als im vergangenen Jahr - und das bei
sogar einem Ausstellungstag weniger als alle Jahre zuvor. 
Schätzungsweise 100.000 Besucher kamen aus dem Ausland. Mit 5.845 
Ausstellern aus 77 Ländern waren im Vergleich zum Vorjahr rund 200 
Messestände weniger aufgebaut, außerdem blieb die große Halle 1 
komplett geschlossen; dennoch ist das weniger Warnsignal als vielmehr
Zeichen für einen bewussten Umbruch: Die CeBIT soll mehr Kongress und
weniger Messe werden. Ausstellern wie Benjamin Mund, Geschäftsführer 
der ITscope GmbH, kommt das durchaus gelegen: "Auf diese Weise können
wir unser Produkt, der MarketViewer zur Bündelung von 
Produktinformationen, neben den Besuchern auf der Messe in Zukunft 
gezielt auch den Fachleuten der Branche bei einem Vortrag vorführen."
"The leading business event for the digital world" lautet die Losung,
unter der die CeBIT seit dem wenig ertragreichen Jahr 2007 diesen 
Wandel vollzieht - von der Schauveranstaltung zum Diskussionsforum. 
Das auf diesen Zweck ausgerichtete Programm, mit neuen 
Veranstaltungen, Symposien und neuer Hallenaufteilung soll in 
absehbarer Zeit mehr Fachpublikum ansprechen und so die Interaktion 
zwischen Ausstellern und Besuchern stärken. Um die Gäste gezielter 
durch die Hallen zu leiten, hat die Messeleitung eine 
Themendreiteilung in "Business Solutions", "Public Sector Solutions" 
und "Home & Mobile Solutions" vorgenommen - auch wenn diese nicht 
immer hundertprozentig trennscharf war.
Zu den Highlights der diesjährigen CeBIT zählten vor allem die 
Unternehmen, die sich dem ökologischen Themenschwerpunkt "Green IT" 
angeschlossen haben. Rund 130 Aussteller präsentierten ihre 
technischen Neuheiten, bei denen besonderer Wert auf den Schutz von 
Umwelt und Klima gelegt wurde: in Hinblick auf die Materialien und 
den Produktlebenszyklus, also dem Weg von der Entwicklung bis zur 
Entsorgung. Unter den Green-IT-Ausstellern fanden sich nicht nur 
Branchengrößen wie IBM, Samsung Electronics und Thomson wieder. Auch 
- und vor allem - viele weitere Unternehmen nahmen die CO2-Warnungen 
der Vergangenheit ernst und leisteten einen wertvollen und 
richtungsweisenden Beitrag für die zukünftige Informations- und 
Telekommunikationstechnologie.
Bei den Neuheiten für E-Commerce überzeugte vor allem ITscope mit 
seinem MarketViewer. Das Unternehmen aus Karlsruhe schaffte mit 
seinem Programm erfolgreich eine Lösung zur 
Geschäftsprozessoptimierung im Business-to-Business-Markt. Mit dem 
MarketViewer bekommen Unternehmen erstmals einen umfassenden 
Produktüberblick aus den Branchen IT, TK, CE und PBS. Informationen 
über derzeit 800.000 Produkte mit einem einzigen Programm stellen 
nicht nur für den Ein- und Verkauf einer Firma eine erhebliche 
Arbeitserleichterung dar. Auch die Datenintegration in Online-Shops 
oder Warenwirtschaftssysteme ist deutlich komfortabler. Die 
Abbildungen und Datenblätter der Produkte bezieht ITscope hierzu von 
der DCI - Database for Commerce and Industry AG. Weitere 
Informationen wie Preise und Verfügbarkeiten sowie die 
unterschiedlichen Exportformate generiert ITscope im eigenen Haus. 
"Dadurch müssen sich Unternehmen nicht mehr selbst um die 
Datenpflege, also Aktualität, Richtigkeit und Qualität, kümmern. Die 
Nutzer des ITscope-MarketViewer profitieren von Informationen, auf 
die sie sich verlassen können", sagt Benjamin Mund.
Am gemeinsamen Messestand mit DCI, c-entron und mention präsentierte 
ITscope den interessierten Besuchern in Hannover, E-Business-Tools, 
die auch in der Praxis funktionieren. Durch die enge Partnerschaft 
mit den drei Unternehmen bietet ITscope dem Fachhandel innovative 
Lösungen rund um das Thema E-Business im ITK-Fachhandel. Die Nutzer 
des MarketViewer profitieren dabei insbesondere von der Kooperation 
mit der DCI AG, aus der die bestmögliche Kombination aus Produkt- und
Lieferantendaten entsteht. Michael Mohr stellte auf der CeBIT das 
Portfolio der DCI AG vor. Und dazu gehört neben dem Data Service, den
auch die ITscope GmbH in Anspruch nimmt, vor allem das patentierte 
Wide Area Infoboard (WAI), eine Plattform zur automatisierten 
Verbreitung von redaktionellen Inhalten oder werblichen Nachrichten 
über zielgruppenspezifische Internetportale, sowie die WAI-Pages, 
eine neue Technologie zur Darstellung von gedruckten Publikationen im
Internet. "Mit den WAI-Produkten bieten wir Unternehmen völlig neue 
Werkzeuge für Vertrieb und Marketing, für die keine großen 
Investitionen notwendig sind", fasst der Vorstandsvorsitzende 
zusammen.
Ein im Gegensatz zu den Vermarktungstechnologien eher greifbares 
Highlight kam dieses Jahr aus Halle 25. Dort sorgte das amerikanische
Unternehmen Ugobe nicht nur bei den kleinen Besuchern für große 
Augen: mit Pleo, einem niedlichen, aber technisch hochentwickelten 
Dinosaurier-Roboter, der ganz sensibel seine Umwelt wahrnimmt und mit
Bewegungen und Geräuschen entsprechend darauf reagiert. Dazu wurde 
Pleo mit einer Vielzahl an Sensoren, Motoren, diversen weiteren 
Einzelteilen und einer innovativen Software ausgestattet. Neben dem 
Mini-Dino konnten die Besucher freilich noch weitere Technik-Trends 
und ITK-Neuheiten bestaunen. Eine davon stammte von der Firma Asus, 
die ihre neue Generation der sogenannten Subnotebooks vorstellte. Der
EeePC G4 wiegt gerade einmal 920 Gramm, ist mit einem 7-Zoll-Display 
ausgestattet und dank Solid-State-Disk besonders stoßunempfindlich. 
Auch hier: viel Andrang und gewaltiges Interesse an der neuen 
Technologie.
Derlei positive Resonanz konnte ebenso Benjamin Mund beobachten: 
"Unser Stand war sehr gut besucht; kein Wunder bei der idealen Lage 
mitten im Planet Reseller. Wir hatten oft drei 
MarketViewer-Präsentationen gleichzeitig." Die Vorzüge einer Messe, 
direkten Kontakt zu potentiellen Kunden zu haben, konnte ITscope auf 
der CeBIT 2008 optimal ausnutzen. "Besonders gut kam bei den 
Besuchern an, dass wir auch die vielfältigen Export- und 
Direktabruf-Möglichkeiten per Web Service live präsentieren konnten",
betont der Geschäftsführer. Und das machte sich - wie bei vielen der 
CeBIT-Aussteller - auch in Zahlen bemerkbar. Benjamin Mund resümiert:
"Wir hatten circa 200 Kontakte. Und weit mehr als ein Viertel davon 
hat direkt auf der Messe oder während der Messe Aufträge 
abgeschlossen. Das heißt, dass wir über 60 Neukunden gewonnen haben."
Links zu den genannten Unternehmen:
http://www.itscope.de
http://www.mention.de
http://www.c-entron.de
http://www.dci.de

Rückfragehinweis:

Michael Mohr
Vorstand
Telefon: +49 (0)8151 265 610
E-Mail: mmohr@dci.de

Branche: Software
ISIN: DE0005295307
WKN: 529530
Börsen: Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Frankfurt / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Börse München / Regulierter Markt

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