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SAF AG

SAF startet Roadshow für IPO

  ots-CorporateNews übermittelt durch euro adhoc.
  Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
·       Angebot umfasst bis zu rund 2,7 Millionen Aktien
·       Streubesitz nach Börsengang bis zu 50 Prozent
·       Mitgründer und CEO Dr. Andreas von Beringe bleibt neben Mitgründer
Prof. Dr. Arminger größter Einzelaktionär
Tägerwilen/Schweiz, 27. März 2006. Das Schweizer Software-Unternehmen
SAF AG startet am 27. März 2006 mit der Vermarktung seiner Aktien für
den geplanten Börsengang in Frankfurt. "SAF ist ein
wachstumsorientiertes Unternehmen. Wir laden die Investoren ein, an
unserem Expansionskurs teilzunehmen. Wir wollen die positive
Unternehmensentwicklung durch den Börsengang unterstützen und weiter
fortsetzen", sagte CEO und SAF-Mitgründer Dr. Andreas von Beringe.
SAF entwickelt Software rund um die logistischen Abläufe in der
Warenlieferkette (Supply Chain). Die Programme helfen dem Handel,
seine logistischen Abläufe nahezu vollständig zu automatisieren.
Handelsunternehmen senken so ihre Kosten erheblich. Dies wird durch
eine niedrigere Lagerhaltung und reduzierten Personalaufwand
erreicht. Zusätzlich wird die Warenverfügbarkeit optimiert, der
Umsatz gesteigert und die Kundenzufriedenheit erhöht.
Voraussichtlich am 30. März wird das Unternehmen die Preisspanne, in
der die Anleger Kaufangebote abgeben können, bekannt geben.
Potenzielle Aktionäre können vom 31. März voraussichtlich bis zum 5.
April 2006 Kaufangebote für die SAF-Aktien abgeben. Das Unternehmen
wird voraussichtlich ab dem 6. April 2006 unter dem Börsenkürzel
"S4X" und der ISIN CH0024848738 im Amtlichen Markt an der Frankfurter
Wertpapierbörse (Prime Standard) gehandelt werden.
Das Angebot umfasst insgesamt bis zu ca. 2,7 Millionen Inhaberaktien
der SAF (von insgesamt bis zu ca. 5,5 Millionen Aktien nach dem
Börsengang). Davon stammen bis zu ca. 1,3 Millionen Aktien aus einer
Kapitalerhöhung und bis zu rund 1,4 Millionen Aktien aus dem Bestand
von Altaktionären und der Gesellschaft. Die zuletzt genannte Zahl
schließt eine Mehrzuteilungsoption von rund 302.000 Aktien ein, die
die vier Beteiligungsgesellschaften Ventizz Capital Fund II LP
("Ventizz"), Techinvest Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG
("Techinvest"), PAARL Ventures GmbH und New Value AG den
Konsortialbanken eingeräumt haben. Die Aktien der SAF werden in
Deutschland öffentlich zur Zeichnung angeboten. Eine internationale
Privatplatzierung an institutionelle Anleger außerhalb der
Vereinigten Staaten von Amerika ist geplant.
"SAF erfüllt alle Voraussetzungen für eine weiterhin erfolgreiche
Entwicklung. Wir wollen das enorme Marktpotenzial nutzen, das sich
uns bietet. Dazu zählen vor allem die Erschließung neuer
geografischer Märkte und zusätzlicher wachstumsstarker Branchen",
sagte von Beringe. Mit den Einnahmen aus dem Börsengang will SAF die
geografische Expansion in neuen sowie bereits bestehenden Märkten, z.
B. in den USA, vorantreiben. Der technologische Vorsprung der
SAF-Software soll durch die Entwicklung neuer Produkte weiter
ausgebaut werden. Zudem will SAF in anderen Branchen, wie etwa der
Konsumgüter-, der Automobilindustrie oder sonstigen
Fertigungsindustrien sowie im Pharma-, Banken-, Transport- und
Dienstleistungssektor Fuß fassen.
Die Mitunternehmensgründer Dr. Andreas von Beringe und Prof. Dr.
Gerhard Arminger besitzen zurzeit jeweils knapp 30 Prozent am
Grundkapital der SAF und werden auch nach dem Börsengang mit jeweils
knapp 18 Prozent größte Einzelaktionäre bleiben (bei voller
Ausnutzung der Mehrzuteilungsoption). Vier Beteiligungsgesellschaften
sind derzeit mit fast 40 Prozent an SAF beteiligt und werden nach dem
Börsengang noch rund 14 Prozent der Anteile halten. Der Streubesitz
wird bei vollständiger Platzierung aller angebotenen Aktien (unter
Berücksichtigung der Mehrzuteilungsoption) knapp 50 Prozent betragen.
Das Bankenkonsortium besteht aus BNP Paribas als Lead Manager sowie
der Commerzbank und Sal. Oppenheim als Co-Lead Manager.
Der Prospekt für das öffentliche Angebot ist seit Freitag, 24. März
2006, auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.saf-ag.com
erhältlich. Er wird außerdem ab heute während der üblichen
Geschäftszeiten bei der Gesellschaft und den Konsortialbanken in
gedruckter Fassung kostenlos erhältlich sein.
HINWEIS: Die Geschäftsleitung der SAF wird heute, am 27. März 2006,
eine Pressekonferenz mit der BNP Paribas in Frankfurt/Main (Hotel
ArabellaSheraton) abhalten.
Über die SAF AG Die SAF Simulation, Analysis and Forecasting AG ist
auf die Entwicklung von Bestell- und Prognose-Software für Handel und
Industrie spezialisiert. SAF verfolgt dabei den Ansatz des Demand
Chain Management. Hierbei wird die Warennachschubplanung vom
Nachfrageverhalten des Konsumenten gesteuert. Durch den Einsatz der
SAF-Produkte können signifikante Kosteneinsparungen erzielt werden.
Auch die logistischen Rahmenbedingungen sowie die Genauigkeit von
Absatz- und Bestandsprognosen lassen sich mit der SAF-Software
optimieren. Erhebliche Wettbewerbsvorteile entlang der
Wertschöpfungskette werden mit SAF erzielt: niedrigere Bestände, eine
verbesserte Warenverfügbarkeit und eine größere Kundenzufriedenheit.
Die Bundesvereinigung Logistik (BVL) hat die SAF AG und die Deutsche
Woolworth GmbH & Co. OHG am 9. März 2006 mit dem Logistics Service
Award 2006 ausgezeichnet. Die beiden Unternehmen haben den Award für
die Umsetzung am Kundenbedarf orientierter Logistikservices auf Basis
innovativer Prognosetechnologie erhalten.
Die SAF AG wurde 1996 von Dr. Andreas von Beringe und Prof. Dr.
Gerhard Arminger gegründet und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter. Das
Unternehmen erzielte für das Geschäftsjahr 2005 Umsatzerlöse in Höhe
von rund 7,4 Mio. Euro und ein Konzernergebnis in Höhe von 2 Mio.
Euro. Mittlerweile hat das Unternehmen Kunden in vielen europäischen
Staaten und in den USA. Hauptsitz ist Tägerwilen in der Schweiz. Die
SAF hat darüber hinaus ein Tochterunternehmen in den USA: SAF USA,
Inc., Grapevine, Texas.
"Diese Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Kauf oder zur
Zeichnung noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf
oder zur Zeichnung von Wertpapieren. Sie ist auch kein
Emissionsprospekt im Sinne von Art. 652a des Schweizerischen
Obligationenrechts. Die Aktien der SAF AG (die "Aktien") dürfen nicht
in den Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft werden, es sei
denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß
dem U.S.-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils
gültigen Fassung (der "Securities Act") befreit. Die Aktien sind
nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert oder
außerhalb Deutschlands öffentlich angeboten. Ein öffentliches Angebot
in Deutschland erfolgt ausschließlich durch und auf Basis
veröffentlichten Prospekts. Der Prospekt ist seit dem 24. März 2006
auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.saf-ag.com und ab
dem 27. März 2006 bei der SAF AG und dem die Emission begleitenden
Bankenkonsortium in gedruckter Fassung kostenlos erhältlich."

Kontakt:

Astrid Strömer
Vice President Investor Relations
High-Tech-Center 2, Bahnstrasse 1
CH-8274 Tägerwilen
E-Mail: astrid.stroemer@saf-ag.com
Phone: +41 71 666 79 48

Branche: Technologie
ISIN: CH0024848738
WKN: A0JD78
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Zulassung beantragt: Amtlicher
Markt

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  • 15.03.2006 – 10:49

    Schweizer Software-Unternehmen SAF plant Börsengang

    Tägerwilen/Schweiz (ots) - - Schnelleres Wachstum durch frisches Kapital - Platzierung in Deutschland sichert Marktnähe der SAF-Aktie - Großes Marktpotenzial Das Schweizer Software-Unternehmen SAF AG will noch im ersten Halbjahr 2006 in Deutschland an die Börse gehen. Die Platzierung ist im Prime Standard des amtlichen Marktes der Frankfurter Wertpapierbörse angestrebt. "Wir haben mit unseren ...