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International Centre for Missing & Exploited Children

Amerikanische und europäische Führungskräfte nehmen Problem der Kindesentführung und -ausbeutung in Angriff

Alexandria, Virginia (ots/PRNewswire)

Leitende Funktionäre aus
den USA und Europa werden von 25. - 27. Oktober 2005 im
schweizerischen Buonas zu dem ersten amerikanisch/europäischen Gipfel
zum Thema "Vermisste und Ausgebeutete Kinder" zusammenkommen, da die
Besorgnis über das Problem der Kindesentführung und -ausbeutung,
einschliesslich Kinderhandel und -pornographie im Internet, ständig
wächst. Bei dem Gipfel werden die teilnehmenden Funktionäre aus den
USA und Europa einen gemeinsamen Aktionsplan zur Bekämpfung dieses
Problems ausarbeiten.
Das Ausmass dieses Problems auf weltweiter Ebene ist nicht
abzuschätzen. Es werden jedoch allein in den USA jährlich 800.000
Kinder als vermisst gemeldet. Man geht davon aus, dass etwa 200.000
Kinder von Familienmitgliedern entführt werden, 58.000 von Leuten,
die nicht zur Familie gehören. Das Geschäft mit der kommerziellen
Kinderpornographie, das in die Milliarden geht, gilt als eines der am
schnellsten wachsenden Internet-Geschäfte.
Der Gipfel wird vom International Centre for Missing & Exploited
Children und dessen Tochtergesellschaft, Child Focus in Belgien,
gefördert; Veranstalter ist der schweizerische Gesundheits-Konzern
Roche.
Der Gipfel, der unter dem Motto "Missing & Exploited Children: The
Past, the Present and the Future" ("Vermisste und ausgebeutete
Kinder: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft") steht, wird am 25.
Oktober eröffnet. Zu den Rednern gehören u.a. Margarida Barroso,
Ehefrau des Präsidenten der Europäischen Kommission; Juan Miguel
Petit, Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für
Kinderhandel, Kinderprostitution und Kinderpornographie; Mihaela
Geoana, Ehefrau des früheren Aussenministers von Rumänien; Mary
Banotti, früheres Mitglied des Europäischen Parlaments aus Irland;
Baron Daniel Cardon de Lichtbuer, Präsident der European Federation
on Missing and Sexually Exploited Children (Europäischer Verband für
vermisste und sexuell ausgebeutete Kinder); Patrick Trousson,
European Commission Directorate General for Justice, Freedom and
Security (Leiter der Europäischen Kommission für Gerechtigkeit,
Freiheit und Sicherheit); Michele Bruyere, Mutter eines Opfers aus
Belgien; und John Walsh, Mitbegründer des National Center for Missing
& Exploited Children (USA) und Veranstalter des Fernsehprogramms
"America's Most Wanted." Ein vollständiges Programm finden Sie unter
http://www.icmec.org.
Das International Centre for Missing & Exploited Children ist eine
private, gemeinnützige 501(c)(3) nichtstaatliche Organisation,
führend bei der weltweiten Bekämpfung von Kindesentführung und
-ausbeutung.
Website: http://www.icmec.org

Pressekontakt:

Vereinigte Staaten von Amerika: Susan Miller, +1-571-221-1813, oder
Schweiz: Sherry Bailey, +1-703-298 8282, +44-79-678-31-501, beide
beim International Centre for Missing & Exploited Children; oder
Roche Forum Buonas, +41-41-798-81-60 / Redaktioneller Hinweis: Der
Gipfel steht den Nachrichtenmedien offen. Thema: "US/European Summit
on International Child Abduction and Exploitation". Datum: 25., 26.
und 27. Oktober 2005. Zeiten: Einzelheiten über das Programm finden
Sie unter www.icmec.org . Ort: Roche Forum Buonas, Rischerstrasse,
CH-6343 Buonas, Schweiz