Alle Storys
Folgen
Keine Story von Amt der Tiroler Landesregierung mehr verpassen.

Amt der Tiroler Landesregierung

Startschuss für "Tirol Snow Card": 77 Skigebiete und 3106 Pistenkilometer mit einer Karte

Innsbruck (ots)

Tirol hat Skipass der Superlative
Ein Skipass für 77 Tiroler Skigebiete und
3106 Pistenkilometer. Die Karte, die das kann, heißt Snow Card, kommt
heuer erstmals auf den Markt und wurde von Tirols Landeshauptmann und
Tourismusreferent Günther Platter vorgestellt: "Mit dieser Karte
erhält der Benutzer Zutritt zum größten zusammenhängenden Skigebiet
in den Alpen." Tirol setzt damit neue Maßstäbe für Skifahrer und
Snowboarder, die das  vielfältige Angebot Tirols nützen wollen. Ab 1.
Oktober ist die Karte an fast allen Tiroler Seilbahnen erhältlich -
sie gilt bis Mitte Mai.
"Ein Meilenstein"
Der Vergleich macht den Wintersportler sicher: Die Snow Card
stellt mit ihren 3106 Pistenkilometern alles in den Schatten: Ski
Amadé in Salzburg kommt auf 860 Pistenkilometer, Dolomiti Superski in
Südtirol auf 1295. "Die Snow Card ist ein Meilenstein, erstmals
werden die Ski-Dimensionen Tirols sichtbar und in einem Skipass
vereint, "freut sich auch Josef Margreiter, Geschäftsführer der Tirol
Werbung.
Skifahrern und Snowboardern stehen mit der Snow Card 923
Liftanlagen zur Verfügung. Der Skipass funktioniert unter anderem auf
vier Tiroler Gletschern, in der SkiWelt Wilder Kaiser Brixental, in
Obergurgl, in der Zillertal Arena, in Serfaus, in Innsbruck, in
Seefeld - um nur einige zu nennen. "Es hat viele Anläufe gebraucht,
um die Snow Card zu verwirklichen. Jetzt ziehen fast alle an einem
Strang", freut Landeshauptmann Günther Platter. In der ersten
Ausbaustufe nicht dabei sind Ischgl, Sölden und die Arlberger
Bergbahnen.
Einen Familienskitag mit zwei Kindern um 59 Euro
Der Preis für die Snow Card liegt bei 590 Euro für die Erwachsenen
und 295 Euro für die Kinder. Nützt man die Karte 30 Mal - kostet ein
Familienskitag mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern 59 Euro. Für
Vielfahrer rechnet sich die Karte auf jeden Fall. Aus touristischer
Sicht ist die Snow Card für den Nahraum attraktiv. Landeshauptmann
Günther Platter sieht im erfolgreichen Start der Snow Card die
Chance, mit der Tiroler Seilbahnwirtschaft über künftige Projekte -
etwa die Ausdehnung auf den Sommer - zu reden. Doch schon jetzt sei
die Tirol Snow Card ein unschlagbares Angebot für Gäste und
Einheimische.
Alle Infos zur Snow Card unter: http://www.snowcard.tirol.at
Bildmaterial unter:
http://www.tourismuspresse.at/redirect.php?tirol45

Rückfragehinweis:

Amt der Tiroler Landesregierung
Öffentlichkeitsarbeit
Mag. Christa Entstrasser-Müller
A-6020 Innsbruck
Eduard-Wallnöfer-Platz 3
http://www.tirol.gv.at

Tel. +43 (0)512 508-2241
Fax: +43 (0)512 508-2245
mailto:christa.entstrasser@tirol.gv.at

Weitere Storys: Amt der Tiroler Landesregierung
Weitere Storys: Amt der Tiroler Landesregierung
  • 20.09.2009 – 19:01

    Landesfestumzug am 20. September in Innsbruck

    30.000 TeilnehmerInnen - über 70.000 ZuschauerInnen Innsbruck (ots) - 30.000 TeilnehmerInnen aus über 1000 Vereinen der Traditionsverbände zogen beim Landesfestumzug Sonntagmittag durch die Innsbrucker Innenstadt. Über 70.000 ZuschauerInnen verfolgten die knapp fünfstündige Parade auf einer Strecke von rund 1,7 Kilometern von der Triumphpforte bis in die Universitätsstraße. Der Landesfestumzug ist, gemessen an ...

  • 11.09.2009 – 08:26

    Zentrale Botschaft des Gedenkjahres ist ein Bekenntnis zur Europaregion des Friedens

    Innsbruck (ots) - Das Gedenkjahr steht unter dem Motto "Geschichte trifft Zukunft" und somit auch ganz im Zeichen der Europaregion. Ziel ist es, so sind sich die Landeshauptleute Günther Platter, Luis Durnwalder und Lorenzo Dellai einig, diese zu stärken und weiter auszubauen. Die Europaregion sei Vorbild dafür, wie sich die Regionen innerhalb von Europa ...

  • 03.11.2008 – 15:39

    Gedenkjahr 2009 "Geschichte trifft Zukunft"

    Innsbruck (ots) - Das Gedenkjahr 2009 steht unter dem Motto "Geschichte trifft Zukunft". "Im Gedenkjahr soll nicht die Heldenverehrung und die Festkultur im Vordergrund stehen, sondern es soll ein breiter zivilgesellschaftlicher Prozess ausgelöst werden, der sich mit der Frage auseinandersetzt, welche Erkenntnisse aus den historischen Konfliktmustern und ihren Symbolfiguren für die Zukunft gewonnen werden können", ...