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Der Computer spürt, wenn Sie traurig sind. Top-Thema der Cebit 2016: Das Conversational User Interface.

Eltville (ots)

Laut Zukunftsexperte Pero Micic könnte das
Conversational User Interface in zehn bis zwanzig Jahren verfügbar
sein und nach dem Internet vielleicht die nächste
informationstechnologische Revolution auslösen.
Nach Einschätzung des Zukunftsexperten Pero Micic werden
Fortschritte in den Bereichen Spracherkennung, Sensorik und
künstlicher Intelligenz dazu führen, dass komplexe Conversational
User Interfaces (CUI) ab 2016 auf den Markt kommen. Weiter
entwickelte CUIs verfügen nicht nur über leistungsfähige
Sprachkommunikation, sie können außerdem nonverbale Elemente der
Kommunikation wie Mimik und Gestik interpretieren. Darüber hinaus
sind sie lernfähig. Da sie die Kommunikation zwischen Mensch und
Maschine radikal vereinfachen, machen Sie es praktisch jedem
sprechenden Menschen unabhängig von seiner Qualifikation möglich, die
Potenziale des Computers zu nutzen. Der "Digital Divide", die Kluft
zwischen Computernutzern und Computeranalphabeten wird dann
Geschichte sein.
Die Einsatzmöglichkeiten dieser komplexen CUIs werden weit über
die heute vorhandenen Ansätze wie Linguatronic-Systeme in Autos oder
sprachgesteuerte Auskunftssysteme hinausgehen und letztendlich alle
Lebensbereiche erfassen. So schreibt Micic in seinem neuen Buch "Das
ZukunftsRadar": "Mit der CUI-Technologie wird der Computer in ferner
Zukunft zum persönlichen Coach, Psychotherapeuten, Berater und
"Freund". Er wird nicht nur sprechen und zuhören können, sondern auch
unsere Gesten und Gesichtsausdrücke zu interpretieren wissen und
daraus auf unsere emotionale Gefühlslage schließen. Er wird für uns
Informationen filtern, Wissen und Wissensträger finden und uns somit
in der unendlich komplexen Welt Orientierung geben." Der Computer
wird zum täglichen Begleiter, wie man ihn aus der Science Fiction und
der technologischen Zukunftsforschung kennt.
Die Ursprünge der CUI-Technologie gehen bis in die 50er Jahre des
20. Jahrhunderts zurück. Jedoch erst im Laufe des letzten Jahrzehnts
wurden wesentliche Fortschritte erzielt. Im Vergleich zu zukünftigen
Entwicklungen ist die Leistungsfähigkeit heutiger Systeme jedoch noch
gering. "Die natürlichsprachliche Kommunikation mit dem Computer ist
zurzeit in etwa auf dem Niveau eines dreijährigen Kindes. In gut zehn
Jahren könnte das Niveau junger Erwachsener erreicht sein." so Micic.
Micics Buch "Das ZukunftsRadar" erscheint im April bei GABAL.
Darin stellt er die rund 80 wichtigsten Trends, Technologien und
Themen für die Zukunft und neben dem CUI hunderte weiterer Signale
der Zukunft dar. Als Praxis-Werkzeug wird ein System für
Zukunftsmanagement vorgestellt. Eine Leseprobe ist unter
www.gabal-verlag.de erhältlich.
Informationen zum Buchautor:
   http://www.futuremanagementgroup.com/unternehmen/peromicic.php
Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:

Frau Claudia Schramm
FutureManagementGroup AG
Wallufer Straße 3a
65343 Eltville
Tel: 06123-75553
Fax: 06123-75554
Email: CS@futuremanagementgroup.com

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  • 07.07.2003 – 07:50

    Erstes "Rating" für Zukunftsforscher

    Eltville (ots) - Die FutureManagementGroup AG erzielt im Branchenvergleich das höchste Rating aller deutschen Zukunfts- und Trendforschungsinstitute und das zweithöchste Rating in Europa. Im "Handbuch Trend- und Zukunftsforschung", dem ersten Branchenreport dieser Art, herausgegeben vom Zukunftsinstitut, landeten Micic und Co. im deutschsprachigen Raum auf Platz eins. Im internationalen Vergleich wurde eine ...