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Schweizerischer Apothekerverband: Unerwünschte Nebenwirkungen bei Medikamenten - Da kann man ganz schön baden gehen!

Schweizerischer Apothekerverband: Unerwünschte Nebenwirkungen bei Medikamenten - Da kann man ganz schön baden gehen!
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Bern-Liebefeld (ots)

Hinweis: Das Plakatsujet "Eisbär" kann unter www.newsaktuell.ch/d 
         kostenlos heruntergeladen werden.
Laut einer Studie der WHO wird rund die
Hälfte aller abgegebenen Medikamente nicht richtig eingenommen. In
den USA zählen unerwünschte Nebenwirkungen von Medikamenten zu den
sechs häufigsten Todesursachen. Im Rahmen ihrer
Sensibilisierungskampagne machen daher die Schweizer Apothekerinnen
und Apotheker auf Nebenwirkungen von Medikamenten aufmerksam. Das
Sujet "Eisbär" ist im Monat Juni in Apotheken, Fussgängerzonen und
Einkaufszentren zu sehen.
Jedes Medikament hat neben seinen positiven Eigenschaften in der
Regel auch Nebenwirkungen. Das wissen die meisten Patientinnen und
Patienten. Dass neben den rezeptpflichtigen aber auch rezeptfrei
erhältliche oder sogar als "gesund" erachtete pflanzliche Präparate
mit anderen Medikamenten oder Nahrungsmitteln wechselwirken können,
ist weniger bekannt. Es ist daher äusserst wichtig, Medikamente
richtig und gezielt einzusetzen und die möglichen Folgen von deren
Einnahme genau zu prüfen. Die Apothekerinnen und Apotheker widmen
daher im Monat Juni diesem Thema ein Sujet ihrer nationalen
Sensibilisierungskampagne.
Vollständiges Patientendossier in der Stammapotheke
Zur Sicherheit der Patientinnen und Patienten führen die Apotheken
für jede Kundin und jeden Kunden ein Patientendossier mit den von der
betreffenden Person eingenommenen Medikamenten. Durch diesen
Überblick können die Apothekerinnen und Apothekern als Fachpersonen
des Medikamentes mögliche unerwünschte Nebenwirkungen oder
Interaktionen erkennen. Voraussetzung dafür sind umfassende
Kenntnisse der vorliegenden Erkrankung oder Gesundheitsstörung und
der Wirkungsweise der eingesetzten Arzneimittel bzw. Wirkstoffe. Die
fachkundige Beratung in der Apotheke und die Einhaltung der
erhaltenen Anweisungen zur einzunehmenden Medikamentenmenge, zu den
Einnahmezeiten, zur Anwendungsdauer und zu allfälligen Neben- und
Wechselwirkungen durch die Patientin, den Patienten sind daher von
grosser Bedeutung für den Erfolg der Therapie. "Nur ein vollständiges
Patienten-Dossier erfüllt diesen Zweck optimal" erklärt Mirjam
Müller, Leiterin der Abteilung Kommunikation des Schweizerischen
Apothekerverbandes. "Deshalb liegt es im Interesse der Patientinnen
und Patienten, eine Stammapotheke zu wählen, in der sie sich gut
beraten und wohl fühlen."
Das Plakatsujet "Eisbär" ist auf der Website des SAV,
www.pharmagate.ch , unter der Rubrik "Medien" zu finden.

Kontakt:

Schweizerischer Apothekerverband SAV
Frau Mirjam M. Müller
Leiterin Abt. Kommunikation
Stationsstrasse 12
3097 Bern-Liebefeld
Tel. +41/31/978'58'58
Fax +41/31/978'58'59
E-Mail: mirjam.mueller@sphin.ch
Internet: www.pharmagate.ch

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