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comparis.ch: 10 Jahre Online-Vergleich der Krankenkassenprämien - Einmal wechseln, jahrelang profitieren

Ein Dokument

Zürich (ots)

Hinweis: Die Tabelle mit Sparpotenzialen für alle
Kantonshauptorte kann im pdf-Format unter 
http://www.presseportal.ch/de/story.htx?firmaid=100003671 
kostenlos heruntergeladen werden.
Eine aktuelle Analyse des Internet-Vergleichsdiensts comparis.ch 
zeigt, dass das Sparpotenzial bei einem Krankenkassenwechsel nach 
wie vor gross und vor allem nachhaltig ist. Eine vierköpfige Familie 
konnte mit einem Krankenkassenwechsel vor zehn Jahren bis heute 
mehrere zehntausend Franken sparen. In der Stadt Zürich zum Beispiel 
über 46'000 Franken, in Genf 22'000 oder in Bellinzona 20'000 
Franken.
Zürich, 29. August 2006 - Seit zehn Jahren gibt es das 
Krankenversicherungsgesetz (KVG) und damit die obligatorische 
Grundversicherung. Die Leistungen sind vorgeschrieben und 
entsprechend bei allen Krankenkassen gleich. Mit dieser Neuerung war 
es zum ersten Mal möglich, die Krankenkassenprämien einfach zu 
vergleichen. Der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch beobachtet 
und vergleicht die Entwicklung der Krankenkassenprämien seit das KVG 
eingeführt wurde. Heute vor zehn Jahren veröffentlichte comparis.ch 
erstmals einen Prämienvergleich im Internet.
Vogel Strauss-Taktik zahlt sich nicht aus 
Seit Einführung des KVG sind die Prämienerhöhungen zunehmend weniger
durch Lohnsteigerungen aufgefangen worden. Die Ausgaben für die
Krankenversicherung belasten darum die Haushaltsbudgets immer stärker.
"Den Kopf in den Sand zu stecken ist aber die schlechteste Lösung", 
meint Richard Eisler, Geschäftsführer und Gründer von comparis.ch. 
"Wer den Wettbewerb unter den Krankenkassen zu seinem Vorteil nutzt, 
spart ohne Leistungseinbussen Prämien". Die weit verbreitete 
Meinung, dass ein Krankenkassenwechsel nicht viel bringe, da die in 
einem Jahr günstigste Kasse bald darauf zu den teuersten gehöre, 
widerlegt eine aktuelle Analyse von comparis.ch. Die Analyse beruht 
auf den Grundversicherungsprämien von 1997 bis 2006. Wer 1997 von 
einer teuren zur damals günstigsten Kasse gewechselt hat, spart 
heute immer noch Geld.
Für die Berechnungen wurde angenommen, dass alle Familienmitglieder 
bei der gleichen Kasse versichert sind. Ausgangskasse war die im 
Jahr 1997 teuerste der zehn grössten Krankenkassen im jeweiligen 
Kanton. Gewechselt wurde zur damals günstigsten Kasse.
20'000 Franken weniger Prämien in über der Hälfte der Kantone 
comparis.ch hat ausgerechnet, wie viel an Prämien eine vierköpfige 
Familie dank eines einzigen Krankenkassenwechsels vor zehn Jahren 
bis heute hätte sparen können. Vater, Mutter und zwei Kinder haben 
zum Beispiel in der Stadt Zürich 46'000 Franken an Prämien gespart, 
wenn sie 1997 zur damals günstigsten Kasse gewechselt hätten. Und 
dies wohlgemerkt bei den gleichen Versicherungsleistungen.
In der Stadt Genf hätte die Familie über 22'000, in der Stadt Basel
28'000 und in Bellinzona 20'000 Franken sparen können. In über der
Hälfte der Kantone liegt das berechnete Sparpotenzial bei über 20'000
Franken. Auch in Kantonen mit verhältnismässig günstigen Prämien
hätte sich ein Wechsel gelohnt: In Appenzell (AI) sind es immer noch
über 8000 Franken, in Zug und Sarnen (OW) 8800, respektive 9000
Franken. (Alle anderen Kantonshauptorte: siehe Beilage)
Bis zu 67'000 Franken weniger dank Wechsel und hohen Franchisen
Für gesunde Erwachsene lohnen sich hohe Franchisen. 67'000 Franken 
beträgt das Sparpotenzial für die Familie in der Stadt Zürich, wenn 
die Eltern die jeweils höchstmögliche Franchise gewählt hätten. 
Dafür hätte die Familie mit einem Familien-Generalabonnement die 
letzten 10 Jahre unbegrenzt in der Schweiz herumreisen können und 
immer noch jedes Jahr über 1000 Franken mehr für Ferien übrig 
gehabt. In Basel hätte die Familie 51'000 Franken weniger 
ausgegeben, in Genf 48'000 und in Bellinzona 42'000 Franken. In 
Appenzell 21'000 Franken.
Prämienlast dämpfen 
"Es gibt eine immer grösser werdende Gruppe von Versicherten, welche
die Prämienanstiege finanziell je länger, je weniger verkraften",
meint Eisler. Darum erstaunt es nicht, dass immer mehr Versicherte
nach Möglichkeiten suchen, um die Prämienlast zu dämpfen. Mit
alternativen Versicherungsmodellen wie Hausarzt oder HMO spart man
immerhin bis zu 25 Prozent an Prämien. Das grösste Sparpotenzial
ergibt sich aber, wie oben gezeigt, wenn man zur günstigsten Kasse
wechselt und gleichzeitig die Franchise optimiert.
Auch in Zukunft wird man mit einem Wechsel der Krankenkasse, der 
Optimierung der Franchise oder einem Wechsel in ein alternatives 
Versicherungsmodell die Prämien reduzieren können. Dies zeigt ein 
Blick auf die provisorischen Prämien 2007, die auf www.comparis.ch 
bereits für über 75 Prozent der Versicherten abrufbar sind. Die 
Prämien weiterer Kassen kommen laufend dazu.
Weitere Informationen: 
Richard Eisler
Geschäftsführer
Telefon 044 360 52 62
E-Mail:  media@comparis.ch
Über comparis.ch
Im Mai 1996 gründete der Ökonom Richard Eisler in Ettingen/BL die 
Comparis GmbH. Bereits Ende August desselben Jahres war auf der 
Internet-Seite www.krankenkassen.ch der erste Vergleich von 
Krankenkassenprämien abrufbar. Seither wurde das Angebot laufend 
erweitert: Heute vergleicht comparis.ch neben Krankenkassenprämien 
auch Auto-, Hausrat-, Privathaftpflicht- und 
Rechtsschutzversicherungen. Zudem Gebühren von Mobilfunk, Festnetz, 
ADSL und Voice over IP. Vergleiche gibt es auch für Konsumkredite, 
Kreditkarten und Hypotheken.
Der Homefinder sucht auf Internet-Plattformen Immobilien-Angebote, 
stellt sie zusammen und bewertet sie nach ihrem 
Preis-/Leistungsverhältnis. Der Carfinder sucht und bewertet Autos - 
egal ob Neuwagen oder Occasionen. Der Pricefinder vergleicht die 
Preise von Unterhaltungselektronik von Onlineshops und Discountern.
Seit Juni 2000 ist comparis.ch eine Aktiengesellschaft mit Sitz in 
Zürich. comparis.ch zählt rund 40 Mitarbeitende. Finanziert wird 
comparis.ch durch die Optimierung von Kundengewinnungsprozessen bei 
Anbietern die diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere 
Einnahmen generiert comparis.ch durch Werbung und Zahlungen der 
Benutzer.
Weitere Informationen unter www.comparis.ch/comparis/wir.aspx.

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