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ProTier: 1. August-Knallerei - Stress für Tiere

Zürich (ots)

Der Nationalfeiertag, mancherorts wird er bereits
am 31. Juli gefeiert, wird meist von viel Feuerwerk begleitet. Die 
meisten Haustiere haben grosse Angst vor der Knallerei und reagieren 
panisch. "Hunde gehören nicht an öffentliche 1. August-Feiern. Sie 
sollten zu Hause gelassen werden. Am besten in einem abgedunkelten 
ruhigen Zimmer, in ihrer vertrauten Umgebung, da ist den Tieren am 
wohlsten", empfiehlt ProTier-Geschäftsführerin Nathalie Dubois. Wer 
weiss, dass sein Tier auf den Lärm von Knallkörpern sehr ängstlich 
reagiert, sollte seinen Liebling an diesem Tag aber gar nicht allein 
zu Hause lassen. Zum Gassigehen sollte man die Hunde anleinen und 
dabei die lärmintensivsten Stunden meiden. Nach dem 1. August gehen 
bei ProTier regelmässig Vermisstmeldungen ein, von Tieren die in 
panischer Angst vor der Knallerei geflohen sind. Oft rennen sie in 
ihrem Schock kilometerweit, verkriechen sich und finden nicht mehr 
nach Hause. Auch Katzen suchen bei Feuerwerk angstvoll das Weite. 
KatzenhalterInnen sollten ihre Tiere an diesen Tagen nicht ins Freie 
lassen. Immer wieder werden Tiere überfahren, weil sie in ihrer Angst
ziellos über die Strasse rennen.
Nicht nur Hunde und Katzen leiden unter dem Feuerwerkslärm, 
sondern auch Nutz- und Wildtiere. ProTier bittet: Kein Feuerwerk in 
der Nähe von Ställen oder weidenden Tieren abfeuern und auch nicht in
der Nähe des Waldes.

Kontakt:

Pressestelle SGT/ProTier
Nathalie Dubois
Alfred-Escher-Str. 76
8002 Zürich
Tel.: +41/44/201'05'05
Fax: +41/44/201'26'23
E-Mail: tierschutz@protier.ch
Internet: www.protier.ch

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