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RVK

Wie ist die Alterspflege künftig zu finanzieren?

Luzern (ots)

Mit der Aufhebung der Tarifbegrenzungen bei Heim-
und Spitalpflege stellt sich die grundlegende Frage, wie die
Alterspflege künftig zu finanzieren ist. Droht unserem
Gesundheitswesen mit dieser neuen enormen Belastung der endgültige
Bruch? Diesem Thema ist das 5. Schweizerische Forum der sozialen
Krankenversicherung der RVK RÜCK gewidmet. Die Fachtagung findet
statt am Donnerstag, 15. Mai 2003, im Kongresshaus Zürich.
Bereits zum fünftenmal seit 1998 setzt die RVK RÜCK ihre
Veranstaltungsreihe fort. Diesmal liegt der Fokus auf den
"Alterspflegekosten". Wir wollen auch mit dem 5. Schweizerischen
Forum der sozialen Krankenversicherung eine Plattform bieten, auf
welcher die verschiedenen Interessengruppen im Gesundheitswesen ihre
Vorstellungen zur Entwicklung der Gesundheitskosten, insbesondere bei
der Alterspflege, darlegen können. Sie leisten damit einen Beitrag zu
einer ganzheitlichen, zukunftsgerichteten und koordinierten Förderung
unseres Gesundheitswesens.
Kompetente Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland
erläutern die Fakten, Trends und Optionen für ein weiterhin soziales
Gesundheitswesen:
- Dr. Charles GIROUD, Präsident der RVK RÜCK, Tagungsleiter
   - Dr. Willy OGGIER, Gesundheitsökonom
   - Prof. Bernard CASEY, Senior Economist an der OECD, Paris, Seit
     Herbst 2002 Forschungsprofessor an der London School of 
     Economics 
   - Prof. Dr. Bernd SCHIPS, Professor für Nationalökonomie, Leiter
     Konjunkturforschungsstelle ETH Zürich
   - Herbert REBSCHER, Diplom-Kaufmann, Lehrbeauftragter für
     Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik an der Universität
     Bayreuth, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der
     Angestellten-Krankenkassen und des
     AEV-Arbeiter-Ersatzkassen-Verbandes 
   - Christine EGERSZEGI, Nationalrätin, Mitglied der Kommission für
     soziale Sicherheit und Gesundheit, Präsidentin des Heimverbandes
     Schweiz
   - Moderation: Katharina DEUBER, Journalistin, CASH-TV
Sie geben einen Überblick über die Entwicklung in Europa und der
Schweiz, erläutern die gesellschaftlichen Folgen, zeigen Grenzen und
Lösungsmöglichkeiten auf. Für Fachleute aus dem Gesundheits- und
Krankenversicherungswesen, Mitarbeitende in öffentlichen und privaten
Sozialdiensten und Spezialisten in der Alterspflege ist diese
Veranstaltung ein Muss.
Die RVK RÜCK repräsentiert 55 kleinere und mittlere
Krankenversicherer mit rund 720'000 Versicherten vorwiegend in der
deutschsprachigen Schweiz. Das grosse Know-how der RVK RÜCK im
Gesundheitswesen kommt den Mitgliedern in verschiedenen Formen
zugute: Schulung, Information, Beratungen, Qualitätsmanagement. Der
Verband ist ein Kompetenz-Zentrum für qualifizierte Dienstleistungen
und bedürfnisgerechte Rückversicherungen.
Anmeldeschluss ist Mittwoch, 30. April 2003. Die Teilnahmegebühr
beträgt Fr. 395.-. Für Mitglieder der RVK RÜCK Fr. 195.-. Inbegriffen
sind Tagungsdokumentation, Begrüssungskaffee, Pausenerfrischungen,
Mittagessen (ohne alkoholische Getränke). Die Teilnehmerzahl ist
begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges
berücksichtigt. - Weitere Informationen: RVK RÜCK, Sylvia Wicki,
Telefon +41/41/417'01'11, Telefax +41/41/410'69'65. 
E-Mail:  s.wicki@rvk.ch. Internet: www.rvk.ch.

Kontakt:

Marcel Graber
Direktor RVK RÜCK
Tel. +41/41/417'01'11
Fax +41/41/410'69'65
mailto:marcel.graber@rvk.ch
[ 010 ]

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  • 10.12.2002 – 10:42

    Alterspflege künftig unbezahlbar?

    Luzern (ots) - Antworten auf diese Frage gibt es am 5. Schweizerischen Forum der sozialen Krankenversicherung. Im Zentrum stehen Fakten, Trends und Optionen für ein weiterhin soziales Gesundheitswesen. Die Fachtagung findet statt am Donnerstag, 15. Mai 2003, im Kongresshaus Zürich. Bereits zum fünftenmal in Serie setzt die RVK RÜCK ihre Veranstaltungsreihe fort. Diesmal liegt der Fokus auf den "Alterspflegekosten". Die RVK RÜCK bietet damit eine Plattform ...

  • 18.10.2002 – 15:00

    KMU-Krankenversicherer im Aufwind - Delegiertenversammlung der RVK RÜCK in Bern

    Bern (ots) - Das Wachstum der kleineren und mittleren Krankenversicherer der Schweiz hält an. Mit einem Plus von über 70'000 Versicherten haben die KMU-Krankenversicherer auf Anfang 2002 um 9 Prozent zugelegt. Die Erfolgsgeschichte der KMU-Krankenversicherer geht weiter. Noch 1996 fast zum Verschwinden verurteilt, zählen die heute 55 kleineren und ...