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Fürstentum Liechtenstein

pafl: Sicherheit an der Weltgymnaestrada 2007

Vaduz, 23. Februar (pafl) -

(ots)

Sicherheitsinformationen zur Grossveranstaltung ausgetauscht

Ein Sportevent wie die
Weltgymnaestrada mit seiner weltweiten Bedeutung und Wirkung wird 
sich auch direkt auf das Fürstentum Liechtenstein auswirken. Im 
Rahmen einer Informationsveranstaltung in Dornbirn wurden die 
Polizei-, Sanität- und Feuerwehrorganisationen über den aktuellen 
Stand der Sicherheitsmassnahmen informiert. "Ich bin überzeugt, dass 
die Weltgymnaestrada eine friedliche Grossveranstaltung wird. Zur 
Diskussion der einzelnen Sicherheitsdetails werde ich mich Anfang 
März mit dem Organisationskomitee in Dornbirn treffen", so 
Regierungsrat Martin Meyer.
Vom 8. bis 14. Juli 2007 blickt die ganze Sportwelt nach Dornbirn 
und das Vorarlberger Rheintal. Alles, was in Sicherheits- und 
Blaulicht-Organisationen im Bodenseeraum Rang und Namen hat, traf 
sich deshalb zu einer grundlegenden Information über 
Sicherheitsfragen während der Weltgymnaestrada.
Friedliche Breitensportveranstaltung
Bis Mai werden ausstehende Details in den Arbeitsgruppen Verkehr, 
Ordnungsdienste, Veranstaltungen und sonstige Sicherheitsfragen 
ausgearbeitet. Regierungsrat Martin Meyer, Vorarlbergs 
Sicherheitsdirektor Elmar Marent und Polizeichef Manfred Bliem 
(Vorarlberg) wie auch das Organisationskomitee gehen von einer 
überaus friedlichen internationalen Breitensport-Veranstaltung aus. 
Martin Meyer: "Dennoch müssen alle Sicherheitsbelange genau geplant 
werden."
Liechtenstein ist aktiv eingebunden
Das Fürstentum Liechtenstein präsentiert sich den rund 22'000 
erwarteten aktiven Turnerinnen und Turnern aus 55 Ländern in Dornbirn
mit einem eigenen Pavillon. Zudem werden Liechtensteiner Turngruppen 
aktiv dabei sein und viele Teilnehmende als Tagesbesucher in 
Liechtenstein erwartet. In Vaduz wird ein eigenes 
Gymnaestrada-Infocenter aufgebaut.
Auch bei der Eröffnungsfeier im Stadion Birkenweise werden 
liechtensteinische Turner mitwirken. Nicht nur aus diesen Gründen ist
auch das Fürstentum aktiv in die Informationskette eingebunden.

Pressekontakt:

Presse- und Informationsamt des Fürstentum Liechtenstein

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