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Bundesamt für Statistik

Beschäftigungsbarometer 1. Quartal 2001

Neuenburg (ots)

Anhaltende Zunahme der Beschäftigung
Die Indikatoren des vom Bundesamt für Statistik
(BFS) vierteljährlich veröffentlichten Beschäftigungsbarometers
zeigen eine Fortsetzung des Beschäftigungswachstums. Im Vergleich zum
Vorjahr stieg im 1. Quartal 2001 sowohl die Zahl der Erwerbstätigen
(+1,2%) als auch jene der Beschäftigten (+1,7%) an. Im Vergleich zu
den vorangehenden Quartalen hat sich die Beschäftigungszunahme
allerdings nochmals leicht abgeschwächt.
Am Ende des 1. Quartals 2001 waren in der Schweiz gemäss den
Zahlen der Erwerbstätigenstatistik (ETS) 3,931 Mio. Personen
erwerbstätig. Dies entspricht einer Zunahme von 1,2% innert
Jahresfrist. Wie in den voran-gehenden Quartalen stieg die Anzahl der
erwerbstätigen Frauen stärker an als jene der Männer (Männer: +0,5%,
Frauen: +2,2%). Weiter erhöhte sich vor allem die Zahl der
ausländischen Erwerbstätigen (+4,5%, Schweizer: +0,2%).
Zahl der Beschäftigten steigt weiter an
Auch die Indikatoren der Beschäftigungsstatistik (BESTA) zeigen
eine steigende Tendenz: Im Vergleich zum 1. Quartal 2000 nahm die
Gesamtbeschäftigung im 1. Quartal 2001 um 1,7% zu. Erstmals seit
Beginn des Aufschwungs stieg dabei die Zahl der Beschäftigten
gemessen in Vollzeitäquivalenten (+1,8%) stärker als das Total der
Beschäftigten.
Zukunftsaussichten nach wie vor gut
Insgesamt 89% der Betriebe haben die Beschäftigungs-aussichten für
die kommenden drei Monate als positiv oder befriedigend bezeichnet.
Während die Aussichtsbeurteilungs-ziffer gegenüber dem Vorjahr
zugelegt hat, blieb der Index der offenen Stellen praktisch stabil
(-0,7%). Beschäftigungsbarometer 1. Quartal 2001 Vergleich mit 1.
Quartal 00
Erwerbstätige
Total 3,931 Mio. +1,2% ?
Männer 2,261 Mio. +0,5% ?
Frauen 1,670 Mio. +2,2% ?
Schweizer 2,940 Mio +0,2% ?
Ausländer 0,991 Mio. +4,5% ?
Beschäftigte
Total 3,618 Mio. +1,7% ?
2. Sektor 1,022 Mio. +1,0% ?
3. Sektor 2,596 Mio. +2,0% ?
Vollzeit 2,591 Mio. +1,4% ?
Teilzeit 1,027 Mio. +2,7% ?
Vollzeitäquivalente 3,069 Mio. +1,8% ?
Index d. off. Stellen 241,4 -0,7% ?
Aussichts-beurteilungsziffer 126 Pt. +3 Pt. ? Unterschiedlicher
Zuwachs der Erwerbstätigen je nach Geschlecht und Herkunft
Am Ende des 1. Quartals 2001 wies die Erwerbstätigenstatistik
(ETS) 3,931 Mio. Erwerbstätige aus. Dies bedeutet ein Anstieg von
1,2% gegenüber dem Vorjahr. Die Zuwachsrate war bei den Frauen mit
+2,2% höher als bei den Männern (+0,5%).
Die Zahl der ausländischen Arbeitskräfte betrug 991'000, 4,5% mehr
als noch vor einem Jahr. Die Gliederung nach Aufenthaltsstatus zeigt,
dass zwar die Zahl der ausländischen Erwerbstätigen aller Kategorien
angestiegen ist, allerdings mit recht unterschiedlichen
Wachstumsraten. Während die Anzahl der Erwerbstätigen mit
Jahresaufenthaltsbe-willigung und die Zahl der Niedergelassenen je um
3,0% gestiegen ist, wuchs jene der Saisonniers und der Grenzgänger
stärker an (+7,9% bzw. +8,7%). Bei den Kurzaufenthaltern war sogar
eine Zunahme um 18,4% festzustellen. Die Zahl der erwerbstätigen
Schweizer/-innen hingegen stieg in der gleichen Periode um
lediglich 0,2%.
Grössere Zunahme der Beschäftigung in Vollzeitäquivalenten
Im 1. Quartal 2001 setzte sich das Beschäftigungswachstum in den
Betrieben des 2. und 3. Sektors fort (+1,7%), allerdings erneut
leicht abgeschwächt (4. Quartal 2000: +1,9%). Die Zahl der
Beschäftigten erhöhte sich innert Jahresfrist um rund 61'300, wobei
der Anstieg bei den Vollzeitstellen (+34'700; +1,4%) grösser ausfiel
als bei den Teilzeitstellen (+26'700; +2,7%). Da sich der Anteil von
Stellen mit höheren Beschäftigungsgraden im Vorjahresvergleich
vergrössert hat, zeigt die Umrechnung der Beschäftigten in
Vollzeitäquivalente eine leicht positivere Entwicklung als die
Beschäftigung im Total: So wurden im Berichtsquartal 53'300
Vollzeitäquivalente mehr gezählt (+1,8%) als in derselben Periode des
Vorjahres.
Wiederum wurden in beiden Sektoren mehr Beschäftigte gezählt als
noch vor Jahresfrist: Im 2. Sektor betrug die Zunahme 1,0% (+10'100),
im Dienstleistungssektor wuchs die Zahl der Beschäftigten um 2,0%
(+51'200).
Baugewerbe nicht mehr Wachstumsmotor im 2. Sektor
Während die seit dem 4. Quartal 1999 zu beobachtende positive
Beschäftigungsentwicklung im Industrie- und Gewerbesektor zu Beginn
wesentlich durch das Wachstum im Baugewerbe getragen wurde, vermochte
dieses im Berichtsquartal jedoch nicht weiter zuzulegen und musste
gegenüber dem Vorjahr einen leichten Beschäftigungsrückgang (-0,4%;
-1'100) hinnehmen. Hauptsächlich verantwortlich für die steigende
Zahl der Beschäftigten im 2. Sektor waren im 1. Quartal 2001 einzelne
grosse Branchen des verarbeitenden Gewerbes und der Industrie: Mehr
Stellen als im entsprechenden Quartal des Vorjahres wurden
insbesondere in der Herstellung von Geräten der
Elektrizitäts-erzeugung (+7,4%; +2'600), der Branche "Herstellung von
medizinischen Geräten, Präzisionsinstrumenten; Uhren" (+4,8%;
+3'400), der Chemischen Industrie (+4,8%; +3'000) sowie in der
Herstellung von Metallerzeugnissen (+4,0%; +3'400) gezählt.
Informatikdienste weiterhin mit grösster Wachstumsrate
Erneut mit der grössten Wachstumsrate wartete im Berichtsquartal
die Branche "Informatikdienste" auf (+13,1%; +7'000 Stellen im
Vergleich zum 1. Quartal 2000). Ebenfalls bedeutsame
Beschäftigungsanstiege verzeichneten weiterhin der Grosshandel
(+4,7%; +9'100), das Kreditgewerbe (+3,7%; +4'400), sowie die
Branchen "Öffentliche Verwaltung; Landesverteidigung;
Sozialversicherung" (+3,7%; +5'300),    "Erbringung von
Dienstleistungen für Unternehmen" (+2,0%; +5'600) und "Unterhaltung,
Kultur und Sport" (+9,9%; +5'200). In absoluten Zahlen am grössten
war der Zuwachs jedoch zum wiederholten Mal im Gesundheits- und
Sozialwesen (+3,6%; +13'500).
Eine interessante Entwicklung zeigt sich im Detailhandel: Hier war
die Zahl der Stellen im Vergleich zum Vorjahr relativ stark
rückläufig (-1,6%; -5'300). Gemessen in Vollzeitäquivalenten blieb
die Beschäftigung jedoch praktisch konstant (-0,1%; -300). Der Grund
dafür liegt in einer Verschiebung in Richtung höherer
Beschäftigungsgrade.
Positive Entwicklung in allen Grossregionen der Schweiz
Im 1. Quartal 2001 verzeichneten alle Grossregionen der Schweiz
einen Zuwachs der Beschäftigung für das Total des 2. und 3. Sektors.
Nicht alle Regionen profitieren jedoch in gleichem Ausmass von der
positiven Entwicklung. Am stärksten legte die Beschäftigung in der
Zentralschweiz zu (+4,8%, +15'000), welche in erster Linie von einem
starken Zuwachs im Dienstleistungssektor (+6,2%, +13'000)
profitierte. Ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum
verzeichneten weiterhin die Region Zürich (+2,4%; +17'200) und die
Nordwestschweiz (+2,2%; +10'700). Die Ostschweiz und der "Espace
Mittelland" hingegen blieben mit einer Steigerung um 1,1% (+5'100)
bzw. 0,1% (+400) unter dem schweizerischen Mittel.
Weitere Zunahme der Beschäftigten zu erwarten
Die in die nahe Zukunft gerichteten Indikatoren der
Beschäftigungsstatistik lassen einen weiteren Beschäftigungsanstieg
erwarten. So beklagen noch immer mehr als ein Drittel der Betriebe
(36,1%) einen Mangel an qualifiziertem Personal (Vorquartal: 35,4%).
Auf die Frage nach den Beschäftigungsaussichten für die nächsten 3
Monate haben 89% der Betriebe (gewichtet mit der Anzahl der
Beschäftigten) mit "gut" oder "befriedigend" geantwortet. Die auf
diesen Antworten basierende Aussichtsbeurteilungsziffer stieg im
Vergleich zum Vorjahresquartal um 3 auf 126 Punkte an (2. Sektor:
123; 3. Sektor: 128).
Demgegenüber notierte der Index der offenen Stellen verglichen mit
dem Vorjahr praktisch unverändert auf 241 Punkten (-2 Punkte; -0,7%).
Es fällt auf, dass sich für den 2. Sektor ein Anstieg (+8,2%) des
Indexes ergibt, während im    3. Sektor eine Abnahme von 4,4% im
Vergleich zum 1. Quartal 2000 festzustellen war.
Im 1. Quartal 2001 wies die ETS eine Jahressteigerung der Anzahl
Beschäftigter von 1,2% aus, während die BESTA von +1,7% ausging. Im
Zehnjahresrückblick weisen die Resultate der BESTA stärkere
Schwankungen des Beschäftigungsniveaus aus als die ETS. Weiter hatte
die BESTA für die Periode 1991-1997 ein pessimistischeres Bild der
Beschäftigungsentwicklung gezeichnet; dagegen übertrifft sie seit
1998 (seit dem Konjunkturaufschwung) mit ihren Zahlen zur
Beschäftigungssteigerung die ETS und deren Einschätzung der Anzahl
Erwerbstätiger. Die grösseren Ausschläge bei der BESTA dürften sich
damit erklären, dass die Erhebungen bei den Betrieben (wie sie auch
die BESTA vornimmt) grössere Mühe bekunden, gewisse atypische
Beschäftigungsformen abzudecken als die Haushaltserhebungen (wie z.B.
die Schweizerische Arbeitskräfteerhebung, auf der die ETS
hauptsächlich beruht). Als solche atypischen Formen seien z.B.
Gelegenheitsarbeiten, mit sehr wenigen Arbeitsstunden verbundene
Stellen oder Aktivitäten im Rahmen der Schattenwir tschaft genannt.
Diese Arten von Beschäftigungen sind oft einer antizyklischen
Entwicklung unterworfen, d.h. sie haben die Tendenz, sich dann
auszubreiten, wenn sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt
verschlechtert (z.B. Periode 1991-1997), und gehen umgekehrt in
Zeiten des Wiederaufschwungs (Periode 1998-2001) zurück.
Das Beschäftigungsbarometer Methodischer Anhang
Das Beschäftigungsbarometer ist ein Instrument, mit dem die
Entwicklung der wichtigsten konjunktur-relevanten
Arbeitsmarktindikatoren auf einen Blick erfasst werden kann: Anzahl
der Erwerbstätigen in den drei Wirtschaftssektoren, Anzahl der
Beschäftigten in den Betrieben des 2. und 3. Sektors, Index der
offenen Stellen und Beschäftigungsaussichten für die nächsten drei
Monate.
Die Indikatoren des Beschäftigungsbarometers stammen aus zwei
Statistiken: der Erwerbstätigenstatistik (ETS) und der
Beschäftigungsstatistik (BESTA).
Erwerbstätigenstatistik (ETS) und Beschäftigungsstatistik (BESTA)
Die Erwerbstätigenstatistik (ETS) und die Beschäftigungsstatistik
(BESTA) basieren, entsprechend ihren Zielsetzungen und Methoden, auf
unterschiedlichen Definitionen: Die ETS ist eine Synthesestatistik
auf der Basis der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung und des
Zentralen Ausländerregisters; die BESTA ist eine Stichproben-erhebung
bei rund 52'000 Unternehmen im 2. und 3. Sektor. Der grösste
Unterschied zwischen den beiden Statistiken betrifft die Masseinheit:
Während sich die Ergebnisse der ETS auf erwerbstätige Personen
beziehen, weist die BESTA Informationen über Beschäftigte bzw.
Stellen aus.
Wichtige Definitionen
Erwerbstätige gemäss ETS
In der ETS gelten Personen, die während mindestens 6 Stunden pro
Woche einer bezahlten Arbeit nachgehen oder die unentgeltlich in
einem Familienbetrieb arbeiten, als erwerbstätig. Statistiken, die
mit dem Begriff "Erwerbstätige" operieren, sind personenorientiert,
d.h. sie erfassen jede Person einmal.
Beschäftigte gemäss BESTA
Die BESTA und andere Statistiken, die mit dem Begriff
"Beschäftigte" arbeiten, sind hingegen stellenorien-tiert, d.h. sie
zählen jede besetzte Stelle. Personen mit mehr als einer Stelle
erscheinen in stellenorientierten Statistiken so oft, wie sie Stellen
besetzen; in diesem Fall wird von Mehrfachbeschäftigung gesprochen.
Die BESTA berücksichtigt die Beschäftigten der Betriebe des 2. und 3.
Sektors (ab 6 Std. pro Woche). Ausge-klammert sind die
"ausserbetrieblich" Beschäftigten, d.h. Heimarbeiter, Angestellte von
Privathaushalten sowie Selbstständigerwerbende ohne Betrieb.
Vollzeitäquivalente gemäss BESTA
Die Beschäftigung in Vollzeitäquivalenten resultiert aus der
Umrechnung des Arbeitsvolumens (gemessen als Beschäftigte oder
Arbeitsstunden) in Vollzeitbeschäftigte. In der BESTA werden
Vollzeitäquivalente berechnet, indem die nach drei Kategorien
unterteilten Beschäftigten (Vollzeit, Teilzeit I und Teilzeit II) mit
dem mittleren Beschäftigungsgrad der jeweiligen Kategorie
multipliziert werden. Der mittlere Be-schäf-tigungsgrad wird mit
Hilfe der Arbeitsvolumenstatistik bestimmt.
Offene Stellen (Index der offenen Stellen) gemäss BESTA
Die Betriebe geben im Rahmen der BESTA Auskunft darüber, wie viele
Stellen am Ende des Berichtsquartals offen sind. Gemäss der Statistik
der offenen Stellen gilt eine Stelle als offen, wenn Schritte zur
Rekrutierung eines neuen Mitarbeiters oder einer neuen Mitarbeiterin
unternommen wurden bzw. nächstens unternommen werden.
Beschäftigungsaussichten (Aussichtsbeurteilungsziffer)
Im Rahmen der BESTA beantworten die Betriebe die Frage, wie sie
die Beschäftigungsaussichten für die nächsten drei Monate für den
eigenen Betrieb beurteilen. Als Antwortkategorien stehen ihnen 'gut',
'befrie-digend', 'schlecht' und 'unbestimmt' zur Wahl. Aus diesen
Antworten wird ein Indikator, die sog. Aussichts-beurteilungsziffer,
gebildet, die von 50 (schlecht) über 100 (befriedigend/unbestimmt)
bis 150 (gut) variieren kann.

Kontakt:

Auskunft zur ETS:

Thierry Murier, BFS, Abteilung Bevölkerung und
Beschäftigung, Tel.: +41 32 713 63 63

Auskunft zur BESTA:

Enrico Moresi, BFS, Abteilung Bevölkerung und Beschäftigung,
Tel.: +41 32 713 64 02

Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage des
BFS http://www.statistik.admin.ch

Differenzen zwischen den Daten der Erwerbstätigenstatistik
(ETS) und der Beschäftigungsstatistik (BESTA)

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