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Hakle führt PO-puläre Umfrage durch

Niederbipp (ots)

Der Po: Wir sitzen täglich darauf, schenken ihm
aber wenig Beachtung. Trotzdem wünschen wir uns einen Partner, mit
attraktivem Hinterteil. Solch interessante Ergebnisse brachte die
Po-Studie von Hakle an den Tag.
Obwohl jeder vierte Schweizer mit seinem Po unzufrieden ist,
trainieren weniger als die Hälfte der Befragten gezielt ihr
Hinterteil. Dies gilt etwas mehr für die Männer (62%) als für die
Frauen (49%) und auch vermehrt in der West-(62%) als in der
Deutschschweiz (53%). Diese Erkenntnisse ergab eine Studie, die
Demoscope im Auftrag von Hakle durchführte. Befragt wurden 1000
Personen der Deutsch- und Westschweiz mittels web-basierten
Interviews.
Hakle findet, die Schweizer sollten ihrem Po mehr Beachtung
schenken, denn jeder zweite sitzt täglich länger als 6 Stunden
darauf. Trotzdem wird der tägliche Pflegeaufwand gering gehalten:
Drei Fünftel erledigen das Thema Körperhygiene in 30 Minuten. Für die
Po-Pflege nutzt der grösste Teil Toilettenpapier und Feuchttücher.
Der ideale Po ist schlank
Ein Viertel der Männer findet ihren Po nackt am schönsten. Bei den
Frauen sind es 6%. Sie sehen ihren Po am liebsten in knappen Hosen
oder mit Schuhen, die hohe Absätze haben. Die persönliche
"Po-Bewertung" steht oft im krassen Gegensatz zu den Ansprüchen an
den Partner, denn ein Grossteil legt Wert darauf, dass der Po ihres
Partner, respektive ihrer Partnerin, nicht zu dick ist. 7% der Männer
achten bei ihrem Gegenüber übrigens als erstes auf den Po, bei den
Frauen sind es 3%.
Das Sofa - der liebste Sitzplatz des Schweizers
Die Schweizer empfinden das Sitzen auf harten Stühlen und Bänken
am schmerzhaftesten für ihren Po, gefolgt von langen Velofahrten.
Beliebtester Sitzplatz ist das Sofa, vor allem bei Frauen und der
jüngeren Bevölkerung. Speziell Männer, nämlich 15%, geben aber dem
Bürostuhl den Vorrang.
1% trägt keine Unterwäsche
Was tragen die Schweizer eigentlich "darunter"? Zwei Drittel der
Befragten wählen Slips: 70% der Frauen und 52% der Männer.
Boxer-Shorts bevorzugt die andere Hälfte der Männer. Nur ein Viertel
der Frauen zieht Tangas an, speziell die jüngeren und die
Westschweizerinnen. Interessant ist, dass 1% der Schweizer
grundsätzlich keine Unterwäsche trägt.
"Füdli" ist in der Deutschweiz am beliebtesten
Ein delikates Thema, dass dank der Studie auch geklärt wurde: Wie
wird das Hinterteil am meisten benannt? Am häufigsten sagen die
Deutschschweizer "Füdli". Ein Drittel nutzt den Ausdruck "Arsch",
hauptsächlich die jüngere Bevölkerung und der grösste Teil der
Westschweizer. "Gesäss" verwenden ein Viertel der Westschweizer und
ältere Befragte. Das Wort "Po" schätzen Frauen und die über
55-jährigen.

Kontakt:

Dr. Peter P. Knobel AG
Claudia Schuler, Medienkontakt
Tel.: +41/41/768'99'41
E-Mail: c.schuler@knobel.ch