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Interbrand acht Mal für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2011 nominiert

Hamburg, Köln, München, New York, Zürich (ots)

Acht Projekte der
Markenberatung Interbrand wurden für den Designpreis der 
Bundesrepublik Deutschland 2011 nominiert. Der Neuauftritt des 
brasilianischen Minen- und Stahlkonzerns Usiminas, das visuelle 
Erscheinungsbild der traditionsreichen schweizerischen Marke 
Schindler, der Markenauftritt der LBBW, das Corporate Design des 
Werkzeugherstellers Walter AG und der führenden Investment Bank 
Russlands Troika Dialog, die neue Corporate Fashion Linie der 
Deutschen Telekom für die Bereiche Technischer Service, Shop und 
Messe sowie das Rebranding für die Hilfsorganisation "Feeding 
America" und das Technologieunternehmen CSC sind Anwärter auf die 
begehrte Designtrophäe.
Der Designpreis der Bundesrepublik Deutschland ist die höchste 
offizielle deutsche Designauszeichnung. Der Preis wird vom 
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie ausgelobt und vom Rat 
für Formgebung durchgeführt. In Fachkreisen wird er als "Preis der 
Preise" bezeichnet. Aus zwei Gründen: Um den Designpreis können sich 
die Unternehmen nicht bewerben. Die Arbeiten werden von den 
Wirtschaftsministern und -senatoren der Länder oder vom 
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie nominiert. Ferner 
können nur Arbeiten teilnehmen, die bereits eine nationale oder 
internationale Auszeichnung erhalten haben.
Bereits die Nominierung für den "Preis der Preise" ist eine 
Auszeichnung.

Pressekontakt:

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Isabel Ossenberg, Corporate Communications Manager
Telefon +49 89 520 579 36, isabel.ossenberg@interbrand.com

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