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Genopole(R) veranstaltet ein anspruchsvolles Seminar über Stammzellen und ihre therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten

Evry, Frankreich (ots/PRNewswire)

Vom 18. bis zum 22. November
2007 veranstaltet Genopole(R) unter der Leitung von Marc Peschanski,
dem Direktor des I-Stem-Instituts (1), ein anspruchsvolles Seminar
über Stammzellen und ihre therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten.
Dank der Teilnahme von 17 renommierten, internationalen Fachleuten
wird das Seminar einen Einblick in die jüngsten Fortschritte auf
diesem Gebiet bieten. Vier grosse Themenbereiche werden erörtert:
embryonale Stammzellen, mesenchymale Stammzellen, hämatopoetische
Stammzellen sowie Stammzellen in Organen und Klonen.
Stammzellen, ob nun embryonale oder aus Gewebe stammende,
erscheinen heute als ausgesprochen vielversprechend für einen
therapeutischen Ansatz bei zahlreichen Krankheiten. Bei Bedarf
vermehrt und ausdifferenziert, erlauben sie die Übertragung der für
die genetische bzw. zelluläre Therapie notwendigen biologischen
Produkte oder stellen flexible und mächtige Hilfsmittel dar, mit
deren Hilfe Moleküle für prädiktive toxikologische Essais oder auf
therapeutische Wirksamkeit hin ausgesiebt werden können.
Die bereits enorme Menge angesammelten Wissens kann jedoch noch
erweitert werden, z.B. auf das hämatopoetische System oder auf die
Epidermis. Eine bestimmte Reihe zugrunde liegender Mechanismen ist
auch immer noch unbekannt, insbesondere die beiden
Hauptcharakteristiken von Stammzellen, nämlich einerseits ihre
Fähigkeit sich zu erneuern und andererseits sich auszudifferenzieren.
Dieser Forschungsbereich ist bei Genopole ein vorrangiges Thema
und am 11. September wird Genopole gemeinsam mit AFM, Inserm und der
Universität von Evry-Val-d'Essonne das I-Stem-Labor einweihen, das
von Marc Peschanski - einem der ersten Wissenschaftler, der in
Frankreich die Genehmigung erhielt, mit Stammzellen zu arbeiten -
geleitet wird.
Der Hörerkreis ist auf 40 Teilnehmer begrenzt. Das Seminar wendet
sich an Biologen, die bereits in der Stammzellenforschung involviert
sind und ihre Kenntnisse auf dem Gebiet vertiefen möchten. Das
Programm ist erhältlich unter: www.genopole.fr/stemcells-course/
Genopole(R)
Als erster französischer Biopark, der sich auf Genetik- und
Biotechnologie-Forschung spezialisiert hat, vereint Genopole(R)
private und öffentliche Forschungslabors, Biotechnologie-Unternehmen
und Universitätsausbildung (Université d'Evry Val d'Essonne). Mit 21
Forschungslabors auf dem Campus und einem Portfolio von 62
Biotechnologie-Unternehmen steht die Therapie orientierte Innovation
im Mittelpunkt der Bemühungen aller Genopole(R)-Beteiligten. Ziel ist
die Förderung der Forschung und Entwicklung im Bereich der Genom- und
Postgenomforschung und der zugehörigen Wissenschaften sowie des
Technologietransfers in die Industrie, der Aufbau einer Lehre auf
höchstem Niveau in diesen Bereichen und die Gründung und
Unterstützung von Biotechnologie-Unternehmen. www.genopole.fr
Ansprechpartner Presse:
    Bénédicte Robert
    E-Mail:  benedicte.robert@genopole.fr
    Einschreibung und Auskunft:
    Catherine Meignen
    E-Mail:  catherine.meignen@genopole.fr
(1) Institut des cellules souches pour le traitement et l'étude
des maladies monogéniques (Institut für Stammzellen zur Behandlung
und Erforschung der monogenetischen Krankheiten)

Pressekontakt:

Ansprechpartner Presse: Bénédicte Robert, E-Mail:
benedicte.robert@genopole.fr; Einschreibung und Auskunft: Catherine
Meignen, E-Mail: catherine.meignen@genopole.fr

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