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Sanitas Krankenversicherung

Sanitas-Prämie bleibt in 27 von 43 Regionen stabil

Zürich (ots)

Der Krankenversicherer Sanitas erhöht die Prämien
per 1.1.2005 in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung nach
KVG im gewichteten Durchschnitt nur um 0.9%. Bis zur Genehmigung
durch die Bundesämter BAG und BPV sind alle Prämienangaben
provisorisch.
Trotz anhaltender Kostensteigerungen steigen die Sanitas-Prämien
in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung nach KVG um nur 0.9%
(gewichteter CH-Durchschnitt). Je nach Region bewegt sich die
Anpassung in einer Bandbreite von 0 bis 5%, wobei in 27 von 43
Prämienregionen kein Aufschlag nötig ist. Möglich wurde diese
äusserst moderate Prämienanpassung durch eine gute finanzielle
Ausgangslage.
Kurt Wilhelm, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Sanitas, geht
davon aus, dass die Sanitas mit dieser minimalen Anpassung klar unter
dem Branchendurchschnitt liegt. "Die gute finanzielle Ausgangslage
ermöglicht diesen Schritt, ohne dass die Sanitas-Reserven dadurch
beeinträchtigt werden". Denn die KVG-Reserven der Sanitas liegen
wieder deutlich über der gesetzlich vorgeschriebenen Quote von 15%.
Spitalzusatzversicherung: keine Prämienanpassung
Auch im Zusatzversicherungsbereich gibt es erfreuliche
Nachrichten: Die Prämien aller Spitalzusatzversicherungen
(Hospital-Reihe) bleiben per 1.1.2005 konstant. Lediglich in
einzelnen Kollektivverträgen und gewissen Produkten für ambulante
Behandlungen sind einzelne moderate Anpassungen nötig.
Wahlfranchisen: mehr Flexibilität, grosse Sparmöglichkeiten
Am 1. Januar 2005 tritt die geänderte Verordnung über die
Wahlfranchisen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung in
Kraft. Für Erwachsene bietet die Sanitas neben der obligatorischen
Franchise von 300 Franken fünf Wahlfranchisestufen mit einem
entsprechenden Rabatt von 6 bis 46.5 Prozent an. Die
Sanitas-Versicherten profitieren damit von Höchstrabatten und
erhalten mit den neuen Wahlfranchise-Stufen noch grössere
Sparmöglichkeiten.
Fokus Langfristigkeit
Ein Blick auf die Prämien zeigt: Die langfristig ausgerichtete
Arbeit der Sanitas trägt Früchte. Nachdem das versicherungstechnisch
notwendige Prämienniveau erreicht ist, kann die Sanitas in eine
äusserst moderate nächste Prämienrunde einsteigen - ohne
Effekthascherei, ohne Prämiendumping und ohne die Zukunft zu
belasten.
Mit einer soliden finanziellen Basis sowie mit Produkten und
Dienstleistungen, die einen qualitativ hochstehenden
Versicherungsschutz zu fairen Preisen bieten, ist die Sanitas ein
sicherer Wert - ein ganzes Leben lang.

Kontakt:

Dr. Isabelle Vautravers, Mediensprecherin
Tel. +41/(0)1/298'62'96
Mobile +41/(0)79/641'25'78
Fax +41/(0)1/298'63'96
E-Mail: isabelle.vautravers@zh.sanitas.com

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  • 29.04.2004 – 08:00

    Sanitas wieder auf Kurs

    Hinweis: Das Organigramm der Geschäftsleitung der Sanitas Krankenversicherung kann im pdf-Format unter www.newsaktuell.ch/d/story.htx?nr=100474293 kostenlos heruntergeladen werden. Zürich (ots) - Das positive Geschäftsergebnis 2003 von CHF 82.9 Millionen zeigt: Der Krankenversicherer Sanitas ist auf gutem Weg. Sowohl im Versicherungsgeschäft wie auch im ...

    Un document
  • 04.03.2004 – 09:33

    Markus Aufdenblatten in der Sanitas-Geschäftsleitung

    Querverweis auf Bild: www.newsaktuell.ch/d/story.htx?nr=100472469 Zürich (ots) - Die Sanitas ernennt Markus Aufdenblatten im Februar 2004 zum Mitglied der Geschäftsleitung. Er übernimmt die Leitung des neu gegründeten Departementes Kunden. Markus Aufdenblatten arbeitet seit 1. Oktober 1993 bei der Sanitas und war bisher verantwortlich für den Bereich Versicherungen. Die Sanitas gründet im Februar 2004 das ...

  • 29.12.2003 – 08:30

    Sanitas mit neuer Rechtsstruktur

    Zürich (ots) - Die Sanitas Krankenversicherung gründet auf den 1. Januar 2004 zwei Aktiengesellschaften. Diese führen das Versicherungsgeschäft gemäss Krankenversicherungsgesetz KVG respektive gemäss Versicherungsvertragsgesetz VVG. Beide Aktiengesellschaften bleiben im Besitz der Stiftung Sanitas Krankenversicherung, die damit zur Holding wird. Im Dezember 2003 haben die zuständigen eidgenössischen Departemente (EDI und EFD) den neuen Aktiengesellschaften ...