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Nach einer Studie im The New England Journal of Medicine können implantierbare Defibrillatoren das Leben vieler Menschen mit Herzinsuffizienz retten

Düsseldorf (ots)

Viele zusätzliche Patienten, bei denen nachweislich die Gefahr  
   eines plötzlichen Herztods besteht, können mit einem ICD geschützt
   werden
Implantierbare Cardioverter-Defibrillatoren (ICD) können bei
Menschen mit Herzinsuffizienz und unzureichender Pumpleistung des
Herzens nach einer wichtigen Studie, die in dieser Woche im The New
England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, Todesfälle um 23
Prozent reduzieren. Die betroffenen Patienten sollten durch einen ICD
geschützt werden, der durch Abgabe eines Schocks an das Herz einen
schnellen, unkoordinierten Herzrhythmus beendet, der ansonsten
innerhalb von Minuten zum Tod führen kann.
In der Studie SCD-HeFT (Sudden Cardiac Death in Heart Failure
Trial) zum plötzlichen Herztod bei Herzinsuffizienz wurde bei 2521
Patienten mit moderater Herzinsuffizienz und schlechter Pumpfunktion
des Herzens, bei denen es zuvor noch nicht zu einem plötzlichen
Herzstillstand gekommen war, die lebensrettende Wirkung von ICDs mit
dem üblichen Herzmittel Amiodaron verglichen. Außerdem zeigen die
wirtschaftlichen Daten der SCD-HeFT, die bei den wissenschaftlichen
Treffen der American Heart Association im Jahr 2004 vorgelegt wurden,
dass ICDs für Patienten mit Herzinsuffizienz eine kostengünstige
Therapie darstellen.
Eine ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter
www.medtronic.de

Pressekontakt:

Deutschland und Österreich
Sabine Meyer
Medtronic GmbH
Communication Manager Germany & Austria
Tel: ++49 (0) 211 52 93 277
Mobil ++49 (0) 172 809 11 21
Fax: ++49 (0) 211 52 703 277
eMail: sabine.meyer@medtronic.com

Schweiz
Marija Sepic Fraefel
Medtronic (Schweiz) AG
PR Coordinator EMEA
Tel: ++41 21 802 70 41
Fax: ++41 21 802 79 37
eMail: marija.sepic.fraefel@medtronic.com

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