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SGB zu BFI-Botschaft
Bundesrat nimmt Berufsbildung nicht ernst

Bern (ots)

*Chères/chers représentants des médias,
Suite à des raisons de  surcharge de notre traducteur, nous ne sommes
malheureusement pas en mesure de traduire le communiqué ci-dessous. 
Nous vous prions de bien vouloir nous en excuser. Merci de votre 
compréhension.*
Mit der Verabschiedung der "Botschaft über die Förderung von 
Bildung, Forschung und Innovation im Jahr 2012" (BFI) setzt der 
Bundesrat falsche Zeichen für die Zukunft der Bildung und Forschung 
in der Schweiz. Er begrenzt die Ausgaben, statt dass er diesem 
zukunftsweisenden Bereich eine stärkere Unterstützung zukommen lässt 
- wie bspw. Deutschland und China, die hier massiv investieren.
Der Bundesrat missachtet damit auch die Empfehlungen der 6. 
Nationalen Lehrstellenkonferenz. Sie verlangt, dass der Bundesanteil 
für die Berufsbildung endlich angehoben wird und zwar auf den vom 
Berufsbildungsgesetz vorgesehenen Viertel an den öffentlichen 
Ausgaben.
Es wird nun die Aufgabe des Parlaments sein - wie bereits bei der 
letzten BFI-Botschaft - den Bundesrat zu korrigieren. Die 
Berufsbildung braucht mindestens 100 Mio. Franken zusätzlich und auch
die Allgemeinbildung sowie Forschung sind zu stärken.

Contact:

Peter Sigerist, Zentralsekretär SGB, 079 404 56 85
Peter Lauener, Leiter Kommunikation SGB, 079 650 12 34

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