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Virtuelle Klassenzimmer: Schüler lernen im Internet

Berlin (ots)

Schüler von heute müssen nicht mehr wissen in
welchem Jahr Mozart starb (es war 1791), sondern müssen wissen, wie
sie es am schnellsten herausfinden können. Medienkompetenz wird zu
einer Kernqualifikation. E-Learning, Lernen mit dem Internet,
bereitet Schüler frühzeitig  auf die Berufswelt der Zukunft vor und
wird zu einer ernstzunehmenden Alternative zum konventionellen
Lernen. Aber wie erkennen Eltern seriöse und kompetente Angebote? Der
Markt ist mittlerweile gross geworden. Schwarze Schafe, die mit Ihren
rein kommerziellen Seiten Schüler und das Thema Lernen als schnelles
Geschäft betrachten gibt es mittlerweile viele.
Zuerst sollte man daher den Anbieter genauer unter die Lupe
nehmen. Hat er das Know-how und die Kompetenz Lernstoff für das
Internet aufzuarbeiten und zu vermitteln? Die fundiertesten
Lernangebote für Schüler im Internet findet man bei den angesehenen
Schulbuchverlagen wie Cornelsen, Klett und Schroedel. Das ist nicht
verwunderlich. Schliesslich beschäftigen die sich täglich damit, wie
Schülern der Lernstoff vom Buch bis hin zur Lern-Software und zum
Online-Lernen am besten vermittelt werden kann. Ein Vorteil dabei ist
die Ausrichtung entlang der Lehrpläne.
Pionier bei den Lernplattformen ist learnetix.de aus dem Cornelsen
Verlag. Fast 150.000 Schüler wechseln bereits am Nachmittag in das
virtuelle Klassenzimmer. Lernen heisst hier, den Schülern Wissen und
Bildung spielerisch und phantasievoll verpackt anzubieten wie z.B.
mit einer Rallye durch die Geschichte der deutschen Literatur oder
durch die verschiedenen Kunstepochen. Daneben gibt es viele
Arbeitsblätter und Beispielaufgaben mit Erklärungen zum Lösungsweg.
Was zeichnet die Online-Angebote der Bildungsverlage neben der
didaktischen und inhaltlichen Kompetenz noch aus? Ein wichtiges
Kriterium ist sicherlich die individuelle Betreuung der Schüler. Bei
learnetix.de leisten diese Betreuung pädagogische Fachkräfte,
sogenannte Online-Tutoren, die einen besonderen Draht zu den Schülern
haben.
Diese kann man jeden Nachmittag im Hausaufgaben-Chat live
ansprechen, wenn man Unterstützung benötigt. Darüber hinaus können
Eltern für ihre Kinder gezielte Nachhilfe über das Internet buchen.
Wissen und Lernangebote werden auf den Schüler massgeschneidert und
entsprechen den Anforderungen an Klassenstufe, Bundesland bis hin zum
verwendeten Schulbuch. Diese Angebote kosten Geld, sind dabei aber
wesentlich preiswerter als übliche Nachhilfe-Angebote. Auch hat sich
gezeigt, dass Lernen mit dem Computer für viele Schüler interessanter
wird.
Ebenso wichtige Merkmale, die gute Online-Lernangebote
auszeichnen, sind Interaktivität und die Möglichkeit zur direkten
Kommunikation. Denn hier liegen die besonderen Vorteile des
Internets. So kann man etwa bei learnetix.de die Online-Tutoren nicht
nur via E-mail mit Antwortzeitgarantie befragen, sondern diese bei
Problemen mit dem Lernstoff auch direkt ansprechen. Die Anonymität in
der Lernsituation zwischen Online-Tutor und Schüler - die Schüler
können sich meist mit einem Nicknamen bei den Lernplattformen
anmelden - führt dazu, dass bei vielen Schülern die Angst wegfällt
sich zu blamieren. Schüler können die Online-Tutoren im Internet so
lange löchern bis sie etwa den Lösungsweg einer Mathe-Aufgabe auch
wirklich verstanden haben.
Die Mischung aus Infotainment und Edutainment machen das Lernen im
Internet zu einem nachhaltigen Erfolg. Wissen, das man eigeninitiativ
und mit Spass erworben hat, bleibt einfach länger hängen.
Lernschwache Schüler, die die Lust am Lernen verloren haben, lernen
hier oft wieder zu lernen.

Kontakt:

Kai Jungmann
Tel. +49 30 / 89785-141
Internet: www.learnetix.de
mail: presse@learnetix.de