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Der Feinschmecker

Lokal-Termin mit Frankreichs Superstar Gérard Depardieu

Hamburg (ots)

Am Samstag, den 12. Februar 2005 präsentiert
Gérard Depardieu im Rahmen der Berlinale seinen neuen Film "Les temps
qui changent" von André Téchiné.
Depardieu spielt darin einen erfolgreichen Bauunternehmer, der bei
einem Auftrag in Tanger nach Jahrzehnten seine Jugendliebe,
dargestellt von Catherine Deneuve, wiedertrifft.
DER FEINSCHMECKER, Deutschlands führendes Magazin für Genuß und
Lebensart, traf den großen Schauspieler Gérard Depardieu ("Die
Ausgebufften", "Die letzte Métro", Asterix und Obelix", "Balzac",
"Napoleon", "Danton", "Cyrano de Bergerac", "Vatel") zu einem
exklusiven Gespräch in seinem Pariser Restaurant "La Fontaine
Gaillon". Das elegante Lokal unweit der Pariser Oper bietet die
Klassiker der französischen Küche, von Kalbsragout über Muscheln in
Weißwein bis zum Côte de B|uf mit Sauce Bearnaise. Auf der Weinkarte
des Lokals sind auch die eigenen Weine des Schauspielers zu finden ?
für 34 (rot) und 45 Euro (weiß): Château de Tigné heißt Depardieus
Weingut an der Loire.
Das eigene Restaurant war ein lang gehegter Traum, der 2003
endlich in Erfüllung ging. Heute ist die Küche des Lokals eine Art
Zuhause für den rastlos arbeitenden und reisenden Mimen. Die raren
freien Wochenenden in Paris verbringt Depardieu am liebsten am Herd.
Gemeinsam mit seinem Küchenchef Laurent Audiot tüftelt der
leidenschaftliche Genießer an neuen Gerichten für die Speisenkarte
oder kocht für Freunde. Auch die Rezepte für sein erstes Kochbuch
entstanden hier. Gefragt, welche Speise er für den besten
Seelentröster hält, lässt die Antwort nicht lange auf sich warten:
"Trüffeln! Trüffelrisotto. Oder noch besser: Kalbskotelett mit weißen
Trüffeln."
Depardieu, der in bescheidensten Verhältnissen aufwuchs, erinnert
sich an die einfache, aber gute Küche zu Hause - meist kochte der
Vater. "Fleisch war Luxus", erzählt er, "Fleisch gab es höchstens in
der ersten Woche des Monats, wenn mein Vater beim Schlachter
anschreiben durfte." Noch heute ißt der Star am liebsten Fleisch und
sagt: "Als Kind wollte ich unbedingt Metzger werden." Freimütig
bekennt er, dass ihn die appetitliche Auslage einer Metzgerei genauso
faszinieren könne wie das Gesicht einer schönen Frau. Sein
Schauspielerberuf, so Depardieu, habe ihn zum Feinschmecker gemacht:
"Von Anfang an habe ich mit Kollegen und Regisseuren am Tisch
gesessen, wir haben meist zuerst übers Essen und dann über die Arbeit
geredet."
Das exklusive Porträt inklusive zweier Rezepte von Gérard
Depardieu Rindfleisch am Bindfaden, Ochsenschwanz mit Lauch in Aspik)
ist nachzulesen in der März-Ausgabe von DER FEINSCHMECKER, ab 16.
Februar 2005 am Kiosk.
Weitere Informationen:
   Madeleine Jakits
   Chefredaktion DER FEINSCHMECKER
   JAHRESZEITEN VERLAG
   Poßmoorweg 5
   22301 Hamburg
   Tel. 040/2717/3722
    redaktion@der-feinschmecker.de

Pressekontakt:

Für Rückfragen der Presse:
Rüdiger Stettinski
Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 040/2717-2412
Fax: 040/2717-2063
E-Mail: presse@jalag.de

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