Tous Actualités
Suivre
Abonner Bundesamt für Kommunikation (BAKOM)

Bundesamt für Kommunikation (BAKOM)

Ritter der Kommunikation 2002 geht in den Endspurt

Bern (ots)

Wettbewerb zur Überbrückung der digitalen Spaltung in der Schweiz
Der Anmeldeschluss für den Wettbewerb «Ritter der
Kommunikation» des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) und des
Bundesamtes für Kultur (BAK) wird bis zum 30. September verlängert.
Die Anfragen und Kontakte häufen sich zusehend. Diesen Interessenten
soll die Teilnahme am Wettbewerb ermöglicht werden. Mit dem
Wettbewerb sollen Projekte gefördert werden, die der Überbrückung der
digitalen Spaltung in der Schweiz dienen.
Der Wettbewerb «Ritter der Kommunikation» des Bundesamtes für
Kommunikation (BAKOM) und des Bundesamtes für Kultur (BAK) unter dem
Patronat von Bundesrat Moritz Leuenberger zeichnet die besten
Projekte aus, deren Ziel es ist, einer breiteren Bevölkerungsschicht
den Zugang zu den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien
zu ermöglichen oder zu erleichtern.
Einsendeschluss verlängert
Seit der Ausschreibung des diesjährigen Wettbewerbes sind bereits
zahlreiche interessante und ermutigende Projekte eingereicht worden.
Um noch möglichst vielen weiteren Projekten die Möglichkeit zur
Teilnahme zu sichern, ist der Einsendeschluss für alle Kategorien neu
bis zum 30. September 2002 verlängert worden.
Drei Preise
In diesem Jahr wird der «Ritter der Kommunikation» gleich drei Mal
vergeben. Insgesamt gibt es dabei 50'000,- Franken zu gewinnen. Der
«Ritter der Kommunikation 2002» steht ohne Einschränkung allen
interessierten Personen und Gruppen offen und ist als
Anerkennungspreis mit 20'000.- Franken dotiert. Der Jugendpreis,
ebenfalls dotiert mit 20'000.- Franken, ist jungen Menschen bis 30
Jahre vorbehalten. Um den Sonderpreis 2002, «Kulturelle Vielfalt und
ICT», können sich Projekte bewerben, die auf eine Überbrückung der
digitalen Spaltung unter Berücksichtigung und Einbezug der
kulturellen Vielfalt der Schweiz hinzielen und so den Dialog zwischen
den Kulturen fördern. Er ist mit 10'000.- Franken dotiert. Für jeden
der drei Preise werden Projekte bewertet, die im Zeitraum von
01.06.2001 - 30.07.2002 bereits angelaufen sind.
Weitere Informationen können auf der Website www.comknight.ch oder
an der Adresse «Ritter der Kommunikation», Bundesamt für
Kommunikation, Zukunftstrasse 44, 2501 Biel-Bienne eingeholt werden.

Kontakt:

BAKOM - Bundesamt für Kommunikation
Amtskommunikation

Sabine Brenner
Koordinationsstelle Informationsgesellschaft
BAKOM
Tel. +41/32/327'58'79

Plus de actualités: Bundesamt für Kommunikation (BAKOM)
Plus de actualités: Bundesamt für Kommunikation (BAKOM)
  • 18.07.2002 – 12:12

    Seniorinnen und Senioren in der Informationsgesellschaft

    Biel (ots) - Im Rahmen des CH21 Impulsprogrammes hat die Arbeitsgruppe «Internet für SeniorInnen» in Kooperation mit dem BAKOM am 17. Juli 2002 in Bern den Impulstag 50+ durchgeführt. An der Tagung haben über 70 Exponentinnen und Exponenten verschiedenster seniorenspezifischer Organisationen und Initiativen ebenso wie Vertreterinnen und Vertreter der Privatwirtschaft und des Bundes teilgenommen. Die Tagung kommt ...

  • 11.07.2002 – 15:18

    Mediengespräch des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM)

    Sehr geehrte Damen und Herren Biel (ots) - Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) möchte Sie zum jährlichen Hintergrundgespräch über aktuelle Themen und allgemeine Entwicklungen aus unserem Tätigkeitsbereich einladen. Dieses Jahr werden wir unter anderem - die Entbündelung der letzten Meile in der Telekommunikation und deren Rolle für die Ausgestaltung der Informationsgesellschaft ...

  • 02.05.2002 – 11:33

    BAKOM stellt Studie zur Situation des Schweizer Telekommarktes vor

    Bieler Kommunikationstage Biel (ots) - Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) hat anlässlich der Bieler mmunikationstage die Resultate einer Studie des Wissenschaftlichen Instituts für Kommunikationsdienste (WIK) vorgestellt. WIK empfiehlt, die Schweizer Fernmeldeordnung weiterzuentwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit des Telekommarktes sicherzustellen. Die Studie kommt u.a. zum Schluss, dass die vollständige ...