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Zum ersten Mal plaudert Poppy Delevingne mit ihren Schwestern Chloe und Cara, um im Gespräch mit PORTER alles über "lebenswichtige" Geschwisterliebe, ihre Pläne, in Hollywood ihren Durchbruch zu schaffen, und warum sie keinen Groll gegen ihre Mutter hegt

27.02.2017 – 10:02  PORTER, powered by NET-A-PORTER    [newsroom]

London (ots/PRNewswire) -

Frauenmagazin PORTER seit 10. Februar weltweit im Handel

Das britische Model, die Designerin und Schauspielerin Poppy Delevingne spricht mit dem preisgekrönten globalen Modemagazin PORTER über ihre Beziehung zu ihren Schwestern, die ihr "alles bedeuten, ein Herz und eine Seele sind". Cara, die Jüngste, erzählt PORTER: "Ich könnte mir eine Welt ohne Poppy und Chloe gar nicht vorstellen! Wenn eine von ihnen jemanden umgebracht hätte, würde ich ihr helfen, den Leichnam verschwinden zu lassen."

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Im Gespräch mit Vassi Chamberlain, Features Director von PORTER, erzählt Poppy unumwunden von ihrer "Liebe schenkenden" Mutter Pandora und darüber, wie sie durch das Miterleben der mütterlichen Kämpfe gegen Drogen und Depressionen eine Lektion fürs Leben gelernt hat. "Wir alle haben begriffen, dass Abhängigkeit und psychische Störungen Krankheiten sind, und meiner Meinung nach übersehen viele Menschen, dass es sich hierbei um eine chemische Unausgeglichenheit handelt; es ist wie Krebs eine Krankheit und so sollten die Leute das auch sehen. Wenn ich also gefragt werde: ,Bist du deiner Mutter böse?' lautet meine Antwort: 'Nein, es gibt nichts, weswegen ich ihr böse sein könnte.' ", sagt sie PORTER.

Poppy ist auch davon überzeugt, dass das Verhältnis zwischen Chloe, Cara und ihr selbst eine der wichtigsten Ursachen dafür war, dass sie glücklich aufwuchsen: "[Cara] schlief jahrelang in meinem Bett ...dass wir einander hatten, war ganz und gar lebensnotwendig", bemerkt sie gegenüber PORTER. Auch ihre Schwestern Chloe und Cara treten in PORTER modisch in Erscheinung und bekräftigen, wie wichtig ihre gegenseitige Unterstützung ist. Während Chloe zugibt: "Wir haben großes Glück, denn die Chemie zwischen uns stimmt einfach", erklärt Cara auch: "Das Beste daran, mit [Poppy und Chloe] zusammen zu sein, ist, einfach mit ihnen zusammen zu sein."

Es besteht kein Zweifel daran, dass Poppy ihren Weg zu Berühmtheit meistern wird, und angesichts ihrer bevorstehenden Rollen in Guy Ritchies King Arthur: Legend of the Sword und Matthew Vaughns Kingsman: The Golden Circle sieht es ganz so aus, als würde 2017 das Jahr für Poppy Delevingne werden.

Höhepunkte:

Cara auf die Frage, was sie alles für ihre Schwestern täte:

"Oh, mein Gott, es ist einfach unglaublich, die beiden zu haben. Ich weiß nicht, was ich ohne sie täte. Es wäre grauenhaft. Wir haben alles gemeinsam erlebt. Sie haben mich mit großgezogen. Sie haben in mir die Liebe zur Musik geweckt. Wir haben zusammen zu den Spice Girls getanzt. Das machen wir immer noch. Ich könnte mir eine Welt ohne Poppy und Chloe gar nicht vorstellen. Sagen wir mal so: Wenn eine von ihnen jemanden umgebracht hätte, würde ich ihr helfen, den Leichnam verschwinden zu lassen."

Poppy auf die Frage, was für eine Art von Schauspielerin sie werden möchte:

"Charlize Theron in 'Monster'. Ich möchte ganz und gar in die Haut eines anderen schlüpfen."

Poppy zu Lektionen fürs Leben und einer glücklichen Familie:

"Wir alle haben begriffen, dass Abhängigkeit und psychische Störungen Krankheiten sind, und meiner Meinung nach übersehen das viele Menschen. Viele Menschen verstehen nicht, dass es sich hierbei um eine chemische Unausgeglichenheit handelt; es ist wie Krebs eine Krankheit und so sollten die Leute das auch sehen. Wenn ich also gefragt werde: ,Bist du deiner Mutter böse?' lautet meine Antwort: 'Nein, es gibt nichts, weswegen ich ihr böse sein könnte'. Wir wollen alle nur für sie da sein. Wir haben ihre Kämpfe miterlebt. Sie ist so stark für uns und schenkt so viel Liebe und will einfach nur wieder geliebt werden; also geben wir alle ihr diese Liebe und darum sind unsere Eltern noch immer ein Paar und so glücklich."

Poppy dazu, dass sie die Krankheit ihrer Mutter schon in jungen Jahren erlebte:

"Das waren schwierige Zeiten. Ich war 12 Jahre alt, als es begann, in einem Alter also, in dem man wirklich seine Mutter braucht - wenn man die erste Periode bekommt und wissen will, was Sex bedeutet. Cara war sechs Jahre jünger. Sie schlief jahrelang in meinem Bett. Sie wickelte ihren Körper geradezu um mich, wenn ich zu schlafen versuchte. Dass wir einander hatten, war ganz und gar lebensnotwendig."

Poppy zu ihrer Idee, zeitweise nach Los Angeles zu ziehen:

"Sie ist eine echte Macherin, so ambitioniert. Sie hat immer gewusst, was sie wollte und wie sie es erreichen konnte. Manchmal rufe ich sie an und bitte sie, mir dabei zu helfen, etwas hinzubekommen, und sie sagt: 'Ach komm schon!'"

Die Aufnahmen der Delevingnes wurden von Björn Iooss für PORTER gemacht und Natalia Vodianova wurde von Cass Bird für PORTER fotografiert. Alle Artikel können direkt auf den Websites des Magazins PORTER erworben werden, entweder durch Scannen des Artikels mit der NET-A-PORTER Shopping-App oder durch Kauf der digitalen Ausgabe von PORTER auf https://itunes.apple.com/gb/app/porter-magazine-uk/id803076371?mt=8

Um das gesamte Interview mit den Delevingne-Schwestern zu lesen, kaufen Sie die letzte Ausgabe von PORTER, die seit dem 10. Februar sowohl als Printausgabe und als auch digital im Handel ist, oder besuchen Sie:

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