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Industrie 4.0: Durch die digitale Revolution können Unternehmen ihre Profitabilität mehr als verdoppeln

12.01.2017 – 09:00  Roland Berger AG    [newsroom]

Zürich (ots) -

Die Digitalisierung der Produktion beschäftigt weltweit Unternehmer, Politiker und Wissenschaftler. Viele Länder habe mittlerweile Initiativen ins Leben gerufen, um die Vernetzung der Industrie vorwärtszutreiben: In Deutschland heisst die Initiative "Plattform Industrie 4.0", in den USA "Industrial Internet Consortium" und in China "Made in China 2035". Das zeigt: Alle Industrienationen haben die wichtige Rolle der Digitalisierung für die Zukunft ihrer Industrie erkannt.

Dabei steigert eine vernetzte und flexible Fertigung nicht nur die Produktivität, vielmehr sorgt Industrie 4.0 für eine ganze Reihe positiver Effekte in Unternehmen aller Branchen. Am Beispiel eines Automobilzulieferers haben Experten von Roland Berger diese Effekte analysiert und quantifiziert. Das Ergebnis: Durch einen höheren Kapitalumschlag, niedrigere Personalkosten, höhere Wertschöpfung und eine bessere Auslastung der Anlagen wird insgesamt die Profitabilität des Unternehmens von 6 auf 13 Prozent mehr als verdoppelt.

Die Vorteile der vernetzten Industrie sind also deutlich. Dennoch sind viele Unternehmen immer noch unzureichend auf Industrie 4.0 vorbereitet und riskieren so, dass die rasante technologische Entwicklung ihre bestehenden Geschäftsmodelle überrollt. Welche Branchen Nachholbedarf haben und wo Firmen ansetzen können, zeigt das neue Roland Berger-Magazin "COO Insights".

Das Magazin können Sie herunterladen unter: http://ots.ch/9fx0Y

Roland Berger, 1967 gegründet, ist die einzige der weltweit führenden Unternehmensberatungen mit deutscher Herkunft und europäischen Wurzeln. Mit rund 2.400 Mitarbeitern in 34 Ländern ist das Unternehmen in allen global wichtigen Märkten erfolgreich aktiv. Die 50 Büros von Roland Berger befinden sich an zentralen Wirtschaftsstandorten weltweit. Das Beratungsunternehmen ist eine unabhängige Partnerschaft im ausschliesslichen Eigentum von rund 220 Partnern.

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