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Um Leben zu retten, brauche Afrika Ingenieure ebenso sehr wie Ärzte, sagt ein südafrikanischer Industrieller

Johannesburg (ots/PRNewswire)

Laut dem südafrikanischen Industriellen Ivor Ichikowitz [http://www.ivorichikowitz.com] braucht Afrika Ingenieure ebenso sehr wie Ärzte, um den sinnlosen Tod von Menschen zu verhindern.

(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120920/562788 )

Der Industrielle sagt, dass so viel mehr Menschen überleben würden, wenn ihre Abwasserentsorgung effektiver wäre, sauberes Wasser besser transportiert und andere Projekte besser instand gehalten würden - dass Ingenieure für Afrika ebenso wichtig sind wie medizinisches Personal.

Ivor Ichikowitz ist der Gründer der Paramount Group [http://www.paramountgroup.biz], Afrikas grösstem Verteidigungs- und Luftfahrtunternehmen in Privatbesitz, welches 1 500 Menschen beschäftigt, darunter hunderte hochqualifizierter Ingenieure.

Er sagte: "In ganz Afrika führen schlechte Abwasserentsorgungssysteme und ungenügende Umweltschutzmassnahmen beständig dazu, dass die Menschen medizinische Hilfe brauchen, besonders während Überschwemmungen und Dürren."

"Wenn wir mehr Ingenieure einsetzen und Investitionen tätigen würden, um diese Probleme gleich proaktiv anzugehen, dann könnten wir auf dem ganzen Kontinent viele zusätzliche Leben retten, und die Ärzte könnten sich auf andere Notfälle konzentrieren."

Laut Forschungsergebnissen hat Südafrika, der am weitesten entwickelte afrikanische Staat, nur 473 Ingenieure pro Million Einwohner, wohingegen entwickelte Länder wie Japan 3 306 pro Million haben.

Die durch den Ausrüstungsbedarf bedingte Ausweitung der Nachfrage nach Fachkräften auf Lieferanten fördert die Entwicklung von Ingenieurkompetenz in der gesamten Wirtschaft.

Paramount Group, eine südafrikanische Firma, die Ausrüstungen zur Friedenssicherung, für innere Sicherheit und Verteidigungskräfte weltweit herstellt, ist eines der am schnellsten wachsenden Verteidigungs- und Luftfahrtunternehmen der Welt.

Unter der Führung von Herrn Ichikowitz zeigte die Gruppe Jahr für Jahr ein starkes Wachstum von bis zu 50% jährlich, und es wird erwartet, dass ihr Umsatz im Jahr 2015 1 Milliarde US$ erreichen wird.

Die Firma fordert Konkurrenten in der ganzen Welt heraus und belebt den Sektor durch eine bestechende Kombination von 100 % afrikanischem Design mit Ingenieurkompetenz der Weltklasse und indem sie ihre Produkte im Rahmen globaler Partnerschaften entwickelt und so in neue Märkte expandiert.

Die Firma stellte ihr neues Fahrzeug, den Marauder Patrol, an der diesjährigen Fachmesse, der African Aerospace and Defence (AAD) 2012, vor.

Der vielseitige Marauder Patrol wird das am besten geschützte Fahrzeug in dieser leichten Klasse sein. Er ist für Militär, Polizei und Spezialkräfte gedacht - Kunden, die ein wendiges und für schnelle Eingriffe und harte Einsatzbedingungen geeignetes Fahrzeug benötigen.

Herr Ichikowitz sagte: "Damit Afrika sein volles Potential erreichen kann, müssen wir auf dem ganzen Kontinent eine neue Ära der Industrialisierung vorantreiben."

"Keine fortschrittliche Wirtschaft hat sich je ohne einen starken Verteidigungssektor entwickelt. In Afrika wird das nicht anders sein."

Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120920/562788

Kontakt:

Medienkontakte: Chris Watts, Bell Pottinger Business & Brand,
+44-(0)20-7861-2859, cwatts@bell-pottinger.co.uk; Pippa Miller, Bell
Pottinger Business & Brand, +44-(0)20-7861-2864,
pmiller@bell-pottinger.co.uk